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Der Jurakonflikt
Eine offene Wunde der Schweizer Geschichte
Autoren
200 Seiten
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Der Jurakonflikt wird in dieser umfassenden Darstellung von Christoph Moser detailliert beleuchtet, wobei der Separatist Marcel Boillat als zentrale Figur hervorgehoben wird. Die Geschichte beginnt mit der Eingliederung des Gebiets in den Kanton Bern nach dem Wiener Kongress und entfaltet sich über Jahrzehnte der Spannungen und Konflikte. Die Separatistenbewegung, angeführt von Boillat und unterstützt von der Jugendorganisation Béliers, provozierte die bernische Obrigkeit, die mit harter Hand reagierte. In den 1960er-Jahren traten zudem militante Gruppen wie die FLJ auf und sorgten für Gewalt und Unsicherheit.
Buchvariante
2020, hardcover
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