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die Stille nach dem Doppelpunkt
nichtgeführte Gespräche
Autoren
92 Seiten
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In neunzehn Dialogen erkunden zwei namenlose Stimmen auf poetische und oft (selbst-)ironische Weise zentrale Fragen der menschlichen Existenz, darunter Themen wie Himmel, Hölle sowie das Woher und Wohin. Die Gespräche finden in unbestimmten Räumen statt und sind geprägt von einem literarischen Stil, der an Autoren wie Ilse Aichinger und Samuel Beckett erinnert. Christoph Janacs, bekannt für seine Lyrik und Kurzprosa, betritt mit diesem schmalen Werk neues literarisches Terrain und bietet überraschende Einsichten.
Buchvariante
2024, hardcover
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