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Besetzte Begriffe in der Politik. Gibt es einen Kampf um Wörter?

Eine linguistische Untersuchung der Bundestagsprotokolle des Amtsjahres 2012 zur Analyse von Krisenbegriffen im Vergleich

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Die Arbeit untersucht, wie politische Parteien Sprache strategisch nutzen, um Begriffe zu konnotieren. Ein Wort kann für eine Partei positiv besetzt und als Teil des eigenen Jargons verwendet werden, während es für den politischen Gegner negativ interpretiert wird. Durch gezielte Begriffsbesetzungen und den Einsatz von Konkurrenzvokabeln versuchen Parteien, diese Wörter zu stigmatisieren. Dies führt dazu, dass die Öffentlichkeit entweder die Definition der Gegenseite annimmt oder das Wort eine allgemein negative Konnotation erhält.

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Besetzte Begriffe in der Politik. Gibt es einen Kampf um Wörter?, Riccardo Altieri

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2013
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(Paperback)
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