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Rothbard denken
Autoren
124 Seiten
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Die Analyse beleuchtet, wie Gewalt als treibende Kraft hinter den Infrastrukturen unserer Gesellschaft fungiert, beeinflusst von einer antikapitalistischen Ideologie, die das freiwillige Handeln der Menschen als schädlich darstellt. Murray Rothbards politische und ökonomische Theorie vertieft diese Perspektive, indem sie aufzeigt, dass Institutionen wie Kliniken, Schulen und Währungen aus einem politischen Prozess hervorgehen, der von Gewalt geprägt ist. Der Essay argumentiert, dass verbindliche Strukturen nicht durch Akzeptanz, sondern durch die Unterdrückung von Minderheiten und Mehrheiten entstehen.
Buchvariante
2022, paperback
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