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1930 bis 1934

Autoren

532 Seiten

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Die Tagebücher von Carl Schmitt aus den Jahren 1930 bis 1934 bieten einen tiefen Einblick in das Leben eines komplexen Denkers, der zwischen Ehrgeiz und Selbstzweifeln schwankt. Sie zeigen seine intensive Auseinandersetzung mit politischen und akademischen Themen sowie seine ambivalente Haltung gegenüber Juden und Katholiken. Schmitts Aktivitäten während der Weimarer Republik und der frühen NS-Zeit werden durch persönliche Erlebnisse und gesellschaftliche Beobachtungen ergänzt. Die Ausgabe enthält den annotierten Text der Tagebücher sowie umfassende Notizen, die den historischen Kontext und Schmitts Lektüre beleuchten.

Buchvariante

2010, hardcover

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