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Polarität und Ganzheit - Das Prinzip des 'Stirb und Werde' in Hermann Hesses 'Glasperlenspiel'
Autoren
92 Seiten
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Das Prinzip des Stirb-und-Werde bildet einen zentralen Aspekt von Hesses Roman, wobei Parallelen zu Goethes Bildungsroman sichtbar werden. Die Arbeit analysiert Unterschiede im Erzählverfahren zwischen Hesses "Glasperlenspiel" und Goethes "Wilhelm Meisters Wanderjahren", insbesondere im Hinblick auf die Textgattungen und die Funktion von Knechts Gedichten. Die Untersuchung thematisiert das Verhältnis von Selbst- und Geschichtswahrnehmung sowie Kastaliens Beziehung zur Weltgeschichte, wobei die biografische Form als historische Komponente betrachtet wird. Individualität und Gemeinschaft stehen dabei im Fokus der Diskussion.
Buchvariante
2007, paperback
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