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Israels Umgang mit dem Holocaust vor und nach dem Eichmann-Prozess

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Die Arbeit analysiert die Entwicklung des Holocaust-Gedenkens in Israel und dessen Einfluss auf die israelische Identität. Der Fokus liegt auf dem Eichmann-Prozess von 1961, der als Wendepunkt in der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Judenvernichtung betrachtet wird. Während der Holocaust zunächst kaum thematisiert wurde, führte der Prozess zu einem gesteigerten Interesse, das durch historische Ereignisse wie den Sechs-Tage-Krieg verstärkt wurde. Die Autorin vertritt die Ansicht, dass die neue Bewertung der Diaspora und das Bewusstsein für den Holocaust eng mit dem Eichmann-Prozess verknüpft sind.

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Israels Umgang mit dem Holocaust vor und nach dem Eichmann-Prozess, David Zimmermann

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2008
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(Paperback)
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