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Américo Vespucios Reise und "zufällige Entdeckung" Brasiliens

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  • 80 Seiten
  • 3 Lesestunden

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Die Untersuchung beleuchtet die umstrittene Benennung des Kontinents Amerika und wirft Fragen zur Gerechtigkeit im kolonialen Prozess auf. Der Autor argumentiert, dass Amerigo Vespucci, durch Täuschung und Aneignung von Kolumbus' Entdeckungen, eine entscheidende Rolle dabei spielte, den Namen Amerika zu etablieren. Vespuccis Reisen werden als größtenteils fiktiv entlarvt, während er die Karten, die als Geheimdokumente galten, manipulierte. Diese Analyse hinterfragt die moralischen Implikationen der Namensgebung und stellt den Triumph des Betrugs über die Wahrheit in den Vordergrund.

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Américo Vespucios Reise und "zufällige Entdeckung" Brasiliens, Ramiz Daniz

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2020
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(Paperback)
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