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Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts
Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts
Autoren
200 Seiten
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Die Handlung des zweiten Teils von Goethes Faust thematisiert die Rolle von Faust und Mephisto in einer Staats- und Finanzkrise, in der sie durch die Einführung von Papiergeld eine Lösung versprechen. Diese Erzählung spiegelt die komplexen Dynamiken der modernen Finanzökonomie wider, einschließlich der Risiken und Chancen, die mit der Schöpfung von 'fiat money' verbunden sind. Anlässlich des 100. Jahrestages der Hyperinflation von 1923 bieten verschiedene Experten in diesem Band eine interdisziplinäre Analyse der Wechselwirkungen zwischen Wertschöpfung und Wertvernichtung.
Buchvariante
2024, paperback
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