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Die Arbeit untersucht die hermetische Lyrik als bedeutende Dichtungstradition in Italien, mit einem besonderen Fokus auf die Nobelpreisvergabe 1959 an Salvatore Quasimodo. Giuseppe Ungaretti, als Begründer dieser Lyrik angesehen, wurde nicht ausgezeichnet, was zu Kontroversen führte. Ungaretti äußerte sich kritisch über die Jury und Quasimodo, den er als Vertreter des Faschismus ansah. Die Analyse beleuchtet die Spannungen zwischen den beiden Dichtern und thematisiert Ungarettis Gedichtsammelband "L Allegria", um dessen Einfluss auf die hermetische Lyrik zu würdigen.
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Giuseppe Ungarettis 'L'Allegria' - Wegbereiterin hermetischer Dichtung, Marla Rinwick
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- 2011
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- (Paperback)
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