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Die Forschung mit embryonalen Stammzellen im Öffentlichen Recht
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Die Arbeit analysiert die rechtlichen und ethischen Implikationen des Stammzellengesetzes (StZG), das am 28. Juni 2002 in Deutschland verabschiedet wurde. Im Fokus steht der Fall eines Bonner Hirnforschers, der erstmals menschliche embryonale Stammzellen zu Forschungszwecken importiert. Die Studie beleuchtet die Konflikte zwischen wissenschaftlichem Fortschritt und den rechtlichen Rahmenbedingungen des Verfassungsrechts sowie die gesellschaftlichen Debatten, die durch solche Forschungspraktiken ausgelöst werden.
Buchvariante
2007, paperback
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