Wie unfair, David!
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Wenn man bei strahlendem Sonnenschein nicht nur einen, sondern gleich drei Regenschirme über dem Arm trägt, wird man sich triftige Gründe überlegen müssen, um nicht als Irrer verhaftet zu werden. Ephraim Kishon hat sie. Mit vielen komischen Geschichten erläutert er akute Probleme eines Landes, in dem die Möglichkeiten und die Realitäten immer wieder in Gegensatz geraten. Neben die Leiden des Alltags (Strafmandat, Polizeistunde, Steuern) treten auch größere Katastrophen wie zum Beispiel ein Wasserrohrbruch, ein Symphoniekonzert oder eine Einladung. Dabei verliert Kishon die größeren Zusammenhänge nie aus dem Auge, seine liebenswürdigen Nörgeleien sind im Grunde eine einzige Huldigung an Israel. Besonderes Interesse verdienen daher die zahlreichen politischen Glossen, in denen die komplizierten nahöstlichen Verhältnisse vor den satirischen Hohlspiegel gehalten werden. Friedrich Torberg hat unter anderem Artikel Kishons aus der Tageszeitung ›Ma'-ariv‹ ausgewählt, in denen Kishon zu den Ereignissen des Sechstagekrieges Stellung nimmt. Inhalt: Gipfeltreffen mit Hindernissen Sperrstunde Wettervorhersage: Neigung zu Regenschirmverlusten Strafmandat bleibt Strafmandat Harte Währung Philharmonisches Hustenkonzert Es zuckt Das Rätsel der dritten Schraube Der kluge Mann baut vor Tagebuch eines Jugendbildners Ehrlich, aber nicht offen Lamento für einen jungen Schauspieler Die Macht der Feder Die Nacht in der mein Haar ergraute Paraphrase über ein volkstümliches Thema Der Prozeß (nicht von Kafka) (oder doch?) Tragisches Ende eines Feulletonisten Erholung in Israel Wie man sich's abgewöhnt Im neuen Jahr wird alles anders Praktische Winke für den Alltag Babysitting und was man dafür tun muß Schreckensrotkäppchen Du sprechen rumänisch? Der Kuß des Veteranen Les Parents Terribles Vorbereitungen für ein Sportfest Keine Gnade für Gläubiger Das siebte Jahr Seid nett zu Touristen! Sequenz und Konsequenz Wiener Titelwalzer Eine historische Begegnung Warum Israels Kork bei Nacht hergestellt wird Gut für die Juden Frisch geplant ist halb zerronnen Kunst und Wirtschaft Offene Briefe - An König Hussein - An Gamal Abdel Nasser - An General de Gaulle - An Kossygin Das waren Zeiten Unfair zu Goliath
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