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Die Studienarbeit analysiert die Erzählperspektive in Kleists "Die Marquise von O..." und beleuchtet die Rolle des personalen Erzählers, der die Grenzen menschlicher Erkenntnis reflektiert. Kleist stellt die Unmöglichkeit dar, die Wahrheit zu erfassen, indem der Erzähler das Geschehen nur begrenzt wahrnimmt und keine direkten Kommentare abgibt. Dies zwingt den Leser, aktiv zu denken und selbst Zusammenhänge zu erkennen. Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die sich aus dieser unverlässlichen Erzählweise ergeben, und deren Einfluss auf die Leserbindung zur Handlung.
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Die Funktion des unverlässlichen Erzählers in Heinrich von Kleists "Die Marquise von O...", Sirinya Pakditawan
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- 2007
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- (Paperback)
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