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Alfred Döblins "filmische Schreibweise". Analyse anhand des Romans "Berlin Alexanderplatz"
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Die Studienarbeit untersucht die innovative filmische Schreibweise von Alfred Döblin, insbesondere in seinem berühmtesten Werk "Berlin Alexanderplatz". Döblin strebte danach, die Literatur zu revolutionieren und entwickelte einen einzigartigen Stil, den er als "Kinostil" bezeichnete. Diese Herangehensweise war wegweisend, da er filmische Elemente in die Literatur integrierte und somit eine neue Form des Erzählens schuf. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieses Romans im Kontext seiner Zeit und Döblins Einfluss auf die deutsche Literatur.
Buchvariante
2021, paperback
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