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Die russisch-orthodoxe Kirche in Deutschland in Zeiten des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit
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Die Arbeit untersucht die Geschichte und Entwicklung der orthodoxen Christen in Deutschland, die seit über 100 Jahren dort leben. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg kam es durch die Ansiedlung von Emigranten zu einem signifikanten Anstieg der orthodoxen Gemeinden. Heute sind etwa 1,3 Millionen orthodoxe Christen aus verschiedenen Herkunftsländern in Deutschland ansässig, was die Orthodoxe Kirche zur drittstärksten christlichen Gemeinschaft im Land macht. Die Studie beleuchtet die wachsende Verwurzelung der Orthodoxie in der deutschen Gesellschaft und deren Einfluss auf die gesamte orthodoxe Gemeinschaft in Westeuropa.
Buchvariante
2007, paperback
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