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Ein Klassiker der erotischen Literatur! Ein Klassiker der Weltliteratur! Über 50 verschiedene Ausgaben der 'übersinnlichen' Liebesgeschichte von Severin und Wanda von Dunajew gibt es mittlerweile weltweit. Berühmte Künstler haben die 'Venus im Pelz' illustriert, Salvador Dalí etwa, Rahngild, Suzanne Balivet etc. Crepax hat aus ihr einen aufregenden Bilder-Strip gemacht. Namhafte Literaturen wählten sie zum Ausgangspunkt ihrer Arbeiten, Gilles Deleuze etwa. Franz Kafka wurde sie Inspirationsquelle usw. Musiker haben sie in Klang gesetzt, etwa Lou Reed mit 'Venus in Furs'. Zudem sind mindestens fünf Verfilmungen zu zählen, die schönste mit Laura Antonelli. All diese Arbeiten griffen auf die erste Ausgabe von 1870 zurück. Daß eine zweite, erweiterte, umgearbeitete Ausgaben von 1878 gibt, letzter Hand sozusagen, ist kaum bekannt. Sie wird erstmals wieder mit einem umfangreichen Dossier, publiziert. Dem Band beigegeben: ein kongeniales, an den 'Irrwisch' gemahnendes Bildwerk zur Venus im Pelz von Günter Brus.
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Venus im Pelz, Leopold von Sacher-Masoch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Venus im Pelz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Leopold von Sacher-Masoch
- Verlag
- Belleville
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 3936298254
- ISBN13
- 9783936298253
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Ein Klassiker der erotischen Literatur! Ein Klassiker der Weltliteratur! Über 50 verschiedene Ausgaben der 'übersinnlichen' Liebesgeschichte von Severin und Wanda von Dunajew gibt es mittlerweile weltweit. Berühmte Künstler haben die 'Venus im Pelz' illustriert, Salvador Dalí etwa, Rahngild, Suzanne Balivet etc. Crepax hat aus ihr einen aufregenden Bilder-Strip gemacht. Namhafte Literaturen wählten sie zum Ausgangspunkt ihrer Arbeiten, Gilles Deleuze etwa. Franz Kafka wurde sie Inspirationsquelle usw. Musiker haben sie in Klang gesetzt, etwa Lou Reed mit 'Venus in Furs'. Zudem sind mindestens fünf Verfilmungen zu zählen, die schönste mit Laura Antonelli. All diese Arbeiten griffen auf die erste Ausgabe von 1870 zurück. Daß eine zweite, erweiterte, umgearbeitete Ausgaben von 1878 gibt, letzter Hand sozusagen, ist kaum bekannt. Sie wird erstmals wieder mit einem umfangreichen Dossier, publiziert. Dem Band beigegeben: ein kongeniales, an den 'Irrwisch' gemahnendes Bildwerk zur Venus im Pelz von Günter Brus.