Das ist mein Land
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August Lämmle, der Erz- und Urschwabe, könnte als Optiker bezeichnet werden, der mit einem wunderbaren Objektiv sein Land anschaut. Er sieht die Landschaft, die Städte, Dörfer und Wälder, und vor allem sieht er die Menschen, die hier leben und arbeiten. Gescheit und beseelt von einer tiefgründigen Heiterkeit fügen sich seine Beobachtungen zu einer harmonischen Einheit zusammen, die nichts Halbes gelten läßt und den Maßstab zeigt, den der Dichter an seine Umwelt legt: Was nicht Brauch ist, gilt als unerlaubt. Innerhalb dieser gesetzten Ordnung darf sich das Menschliche ausleben.
Buchvariante
1989, paperback
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