Das Napoleonspiel
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Ein angesehener Rechtsanwalt sitzt in Untersuchungshaft und versucht, seinem Verteidiger in einem Brief die Motive für das Verbrechen, das er begangen hat, darzulegen, zu erklären, dass er nicht gemordet, sondern getötet hat. Der Brief ist die Beichte eines Besessenen, eines Mannes, der das Leben als Spiel betrachtete, für den Macht und Geld "Spielmaterial" bedeuten, der nur etwas fürchtet: die Langeweile.
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