Prunkstücke des Grünen Gewölbes zu Dresden
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August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, ließ zwischen 1723 und 1730 in den Räumen seines Residenzschlosses in Dresden das „Grüne Gewölbe“ errichten, eine einzigartige Sammlung europäischen Kunsthandwerks. Ein großer Teil dieses Kunstkammerschatzes ist heute im Albertinum zu sehen. Die ausgewählten repräsentativen Stücke, die dieser Bildband in überwiegend neuen Aufnahmen zeigt, vermitteln die opulente Pracht erlesener exotischer Materialien und die sinnliche Ausstrahlung jedes einzelnen Objekts. Einige Meisterwerke werden hier erstmals veröffentlicht, andere aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel dargeboten. So ergeben sich überraschende und neue Einblicke für den Betrachter. Edle Kästchen wurden für den Fotografen geöffnet, um auch ihre kostbare Innenausstattung sichtbar zu machen. Oder die Kamera umkreist eine Bronzegruppe und fängt deren tänzerische Bewegtheit ein. Zahlreiche Ausschnittvergrößerungen zeigen die meisterliche Bearbeitung der Stücke bis in kleinste Details - heute ebenso faszinierend wie zu ihrer Entstehungszeit.
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Prunkstücke des Grünen Gewölbes zu Dresden, Dirk Syndram
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- Prunkstücke des Grünen Gewölbes zu Dresden
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dirk Syndram
- Verlag
- Koehler & Amelang
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 3733801814
- ISBN13
- 9783733801816
- Kategorie
- Bildende Kunst, Fotografiebücher
- Beschreibung
- August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, ließ zwischen 1723 und 1730 in den Räumen seines Residenzschlosses in Dresden das „Grüne Gewölbe“ errichten, eine einzigartige Sammlung europäischen Kunsthandwerks. Ein großer Teil dieses Kunstkammerschatzes ist heute im Albertinum zu sehen. Die ausgewählten repräsentativen Stücke, die dieser Bildband in überwiegend neuen Aufnahmen zeigt, vermitteln die opulente Pracht erlesener exotischer Materialien und die sinnliche Ausstrahlung jedes einzelnen Objekts. Einige Meisterwerke werden hier erstmals veröffentlicht, andere aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel dargeboten. So ergeben sich überraschende und neue Einblicke für den Betrachter. Edle Kästchen wurden für den Fotografen geöffnet, um auch ihre kostbare Innenausstattung sichtbar zu machen. Oder die Kamera umkreist eine Bronzegruppe und fängt deren tänzerische Bewegtheit ein. Zahlreiche Ausschnittvergrößerungen zeigen die meisterliche Bearbeitung der Stücke bis in kleinste Details - heute ebenso faszinierend wie zu ihrer Entstehungszeit.