Palast der Tränen
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»Eine ganz bezaubernde Liebesgeschichte: Sie erinnert mich an ›Seide‹ von Alessandro Baricco und an ›Tausendundeine Nacht‹, doch hat sie eine ganz eigene Sprache, sanft und poetisch wie die Musik in einem türkischen Garten.« Isabel Allende Casimir de Châteauneuf, Sproß aus altem französischem Weinadel, ist 35 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier Kinder, als er, wieder einmal auf Geschäftsreise in Paris, eine Entdeckung macht, die ihn für immer verändert. Auf dem Weg zu seiner Mätresse zieht ihn in einem kleinen Laden das Miniaturporträt einer hinreißenden Odaliske in seinen Bann und läßt ihn fortan nicht mehr los. Nachts träumt er von ihr, ohne zu wissen, daß zur selben Zeit sie auch von ihm träumt. Wer ist sie, und welcher Zauber liegt in ihren Augen, das eine blau, das andere bernsteinfarben? Casimir verläßt Familie, Mätresse, Besitz und sein Land und macht sich auf in den Orient, sie zu suchen: Doch erst viel später – während der Eröffnung des Suezkanals und als Begleiter der Kaiserin Eugénie – wird er ihr schließlich begegnen. »La Poupée« ist ihr Name, die lebende Puppe der Sultanin Aimée de Rivery, die aus der französischen Karibik kam, von Sklavenhändlern an den Sultan verkauft und schließlich in den Palast der Tränen, den Harem der Unerwünschten, verbannt wurde. Casimir und »La Poupée« finden einander, doch schon bald darauf wird im Westen eine Welt untergehen und im Osten das Donnern von Kanonen zu hören sein …
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Palast der Tränen, Alev Lytle Croutier
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Palast der Tränen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alev Lytle Croutier
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423209348
- ISBN13
- 9783423209342
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- »Eine ganz bezaubernde Liebesgeschichte: Sie erinnert mich an ›Seide‹ von Alessandro Baricco und an ›Tausendundeine Nacht‹, doch hat sie eine ganz eigene Sprache, sanft und poetisch wie die Musik in einem türkischen Garten.« Isabel Allende Casimir de Châteauneuf, Sproß aus altem französischem Weinadel, ist 35 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier Kinder, als er, wieder einmal auf Geschäftsreise in Paris, eine Entdeckung macht, die ihn für immer verändert. Auf dem Weg zu seiner Mätresse zieht ihn in einem kleinen Laden das Miniaturporträt einer hinreißenden Odaliske in seinen Bann und läßt ihn fortan nicht mehr los. Nachts träumt er von ihr, ohne zu wissen, daß zur selben Zeit sie auch von ihm träumt. Wer ist sie, und welcher Zauber liegt in ihren Augen, das eine blau, das andere bernsteinfarben? Casimir verläßt Familie, Mätresse, Besitz und sein Land und macht sich auf in den Orient, sie zu suchen: Doch erst viel später – während der Eröffnung des Suezkanals und als Begleiter der Kaiserin Eugénie – wird er ihr schließlich begegnen. »La Poupée« ist ihr Name, die lebende Puppe der Sultanin Aimée de Rivery, die aus der französischen Karibik kam, von Sklavenhändlern an den Sultan verkauft und schließlich in den Palast der Tränen, den Harem der Unerwünschten, verbannt wurde. Casimir und »La Poupée« finden einander, doch schon bald darauf wird im Westen eine Welt untergehen und im Osten das Donnern von Kanonen zu hören sein …