Die Evangelische Kirche zwischen Mitbestimmung und Selbstbestimmung
Zur Ambivalenz der Evangelischen Kirche in Fragen der Arbeitnehmermitbestimmung von der Nachkriegszeit bis zur Verabschiedung des Mitbestimmungsgesetzes von 1976
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- Seitenzahl
- 481 Seiten
- Lesezeit
- 17 Stunden
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Die Entwicklung des Mitbestimmungsrechts in der Bundesrepublik Deutschland war seit dem Kriegsende immer wieder von heftigen Auseinandersetzungen geprägt. Auch von evangelischer Seite wurden im Untersuchungszeitraum immer wieder, und insbesondere im Vorfeld der verschiedenen Gesetzesinitiativen, Äußerungen zur Mitbestimmungsdebatte getätigt. Dies geschah sowohl durch offizielle Stellungnahmen als auch seitens verschiedener evangelischer Arbeitskreise und zahlreicher Einzelpersonen. Das Verhältnis von Protestantismus und Mitbestimmungsdebatte ist von besonderer Tragweite, da die Kirche von der Mitbestimmungsfrage nicht nur mittelbar als sozialethische Instanz berührt, sondern auch unmittelbar als einer der größten Arbeitgeber des Landes von den damit zusammenhängenden staatlichen Regelungen direkt betroffen war. Aus diesem Grund zeigt René Smolarski auf der Basis ausgewählter evangelischer Stellungnahmen die Ambivalenz der kirchlichen Position in dieser Frage auf.
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Die Evangelische Kirche zwischen Mitbestimmung und Selbstbestimmung, Rene Smolarski
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2020
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- Titel
- Die Evangelische Kirche zwischen Mitbestimmung und Selbstbestimmung
- Untertitel
- Zur Ambivalenz der Evangelischen Kirche in Fragen der Arbeitnehmermitbestimmung von der Nachkriegszeit bis zur Verabschiedung des Mitbestimmungsgesetzes von 1976
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rene Smolarski
- Verlag
- Mohr Siebeck
- Verlag
- 2020
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 481
- ISBN13
- 9783161598876
- Kategorie
- Geschichte, Rechtswissenschaft, Esoterik & Religion
- Beschreibung
- Die Entwicklung des Mitbestimmungsrechts in der Bundesrepublik Deutschland war seit dem Kriegsende immer wieder von heftigen Auseinandersetzungen geprägt. Auch von evangelischer Seite wurden im Untersuchungszeitraum immer wieder, und insbesondere im Vorfeld der verschiedenen Gesetzesinitiativen, Äußerungen zur Mitbestimmungsdebatte getätigt. Dies geschah sowohl durch offizielle Stellungnahmen als auch seitens verschiedener evangelischer Arbeitskreise und zahlreicher Einzelpersonen. Das Verhältnis von Protestantismus und Mitbestimmungsdebatte ist von besonderer Tragweite, da die Kirche von der Mitbestimmungsfrage nicht nur mittelbar als sozialethische Instanz berührt, sondern auch unmittelbar als einer der größten Arbeitgeber des Landes von den damit zusammenhängenden staatlichen Regelungen direkt betroffen war. Aus diesem Grund zeigt René Smolarski auf der Basis ausgewählter evangelischer Stellungnahmen die Ambivalenz der kirchlichen Position in dieser Frage auf.