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Grundlage dieser Publikation ist ein Projekt der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Paderborn. Es gibt erstmalig für Westfalen-Lippe einen Überblick zur Entstehung der Wohlfahrtspflege über drei Jahrhunderte hinweg. Es portraitiert die Begründerinnen und Begründer von Wohlfahrtspflege in Verbänden, Vereinen und Kommunen (darunter bekannte Akteur:innen wie Friedrich v. Bodelschwingh und Pauline zur Lippe, aber auch weitgehend vergessene Begründer:innen wie den Mediziner jüdischen Glaubens Julius Wilhelm Ruer (Landeshospital Marsberg), den protestantischen Waisenhausgrüner Konrad Berghaus (St. Petri Stift Höxter) oder die katholische NS-Landrätin Ellen Scheuner (Landesjugendamt Münster).Denn es geht letzlich immer darum: aus Geschichte zu lernen und Konzepte wie soziales Handeln besser zu machen, während man für wieder andere heute und deren nächste Generation (Hilfe-) Geschichte schreibt.Mitgewirkt an diesem Projekt haben Studierende und kooperierende Partner, insbesondere das Hauptarchiv Bethel, das Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das Bundesarchiv.
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Gemeinwohl und Nächstenliebe, Michael Bower
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2024
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- Titel
- Gemeinwohl und Nächstenliebe
- Untertitel
- PionierInnen sozialer Arbeit in Westfalen-Lippe - 22 Porträts
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Bower
- Verlag
- Bonifatius GmbH
- Verlag
- 2024
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 192
- ISBN13
- 9783987900624
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Grundlage dieser Publikation ist ein Projekt der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Paderborn. Es gibt erstmalig für Westfalen-Lippe einen Überblick zur Entstehung der Wohlfahrtspflege über drei Jahrhunderte hinweg. Es portraitiert die Begründerinnen und Begründer von Wohlfahrtspflege in Verbänden, Vereinen und Kommunen (darunter bekannte Akteur:innen wie Friedrich v. Bodelschwingh und Pauline zur Lippe, aber auch weitgehend vergessene Begründer:innen wie den Mediziner jüdischen Glaubens Julius Wilhelm Ruer (Landeshospital Marsberg), den protestantischen Waisenhausgrüner Konrad Berghaus (St. Petri Stift Höxter) oder die katholische NS-Landrätin Ellen Scheuner (Landesjugendamt Münster).Denn es geht letzlich immer darum: aus Geschichte zu lernen und Konzepte wie soziales Handeln besser zu machen, während man für wieder andere heute und deren nächste Generation (Hilfe-) Geschichte schreibt.Mitgewirkt an diesem Projekt haben Studierende und kooperierende Partner, insbesondere das Hauptarchiv Bethel, das Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das Bundesarchiv.