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Vermeidung einer zukünftigen Finanzkrise durch das Strafrecht?

Zugleich eine Untersuchung des § 54a KWG unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Rechtsprechung zum Bestimmtheitsgrundsatz

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Julius H. F. Henneberg studierte Rechtswissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, wo er auch promovierte. Während dieser Zeit arbeitete er u.a. als Mitarbeiter im Bundesministerium der Justiz und absolvierte sein Referendariat mit den Schwerpunkten des Wirtschaftsstrafrechts und der Strafprozessordnung. Der Gesetzgeber hat mit dem Erlass des 54a KWG das Ziel verfolgt, eine zweite Finanzmarktkrise nach dem Muster der Jahre 2007/2008 auch mit den robusten Mitteln des Strafrechts zu verhindern. Der Autor geht im Rahmen der Analyse des 54a KWG auf die Frage ein, ob diese Norm im Speziellen als auch das Strafrecht im Allgemeinen geeignet ist, eine solche Krise zukünftig zu verhindern. Die Norm wird in diesem Zusammenhang an den strengen Maßstäben des Bundesverfassungsgerichts zum Bestimmtheitsgebots gemessen. Neben weiteren strafrechtlichen Alternativen wird auch auf eine Lösung außerhalb des Strafrechts - dem Bankaufsichtsrechts als "lex specialis" - eingegangen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - A) Krisenvermeidung durch das Strafrecht? - B) Verfassungswidrigkeit von § 54a KWG? - C) Verfassungskonforme Alternative - D) Ergebnisse - E) Fazit - Literaturverzeichnis

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Vermeidung einer zukünftigen Finanzkrise durch das Strafrecht?, Julius Horst Friedrich Henneberg

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2022
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(Hardcover)
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