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Ernst Kurth und Sergej Taneev

Philosophie linearer Satztechniken zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen auf zeitgenossische Kompositionen

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  • 212 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Das Aufkommen linearer Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt ein bemerkenswertes und bislang wenig beschriebenes Phänomen der Musikgeschichte dar. Zwei Hauptprotagonisten waren Ernst Kurth (Bern) und Sergej Taneev (Moskau), deren Kontrapunkttheorien Grundlagenwerke für das Wirken zahlreicher Musikschaffender der Zeit bildeten. Obwohl denselben Gegenstand betreffend, weisen beide Theorien fundamentale Unterschiede auf, in musiktheoretischer wie in musikästhetischer Hinsicht. Es stellt sich heraus, dass diese unterschiedlichen Philosophien sich in zahlreichen Werken von Komponisten wie Ernst Krenek, Artur Schnabel, Alexander Skrjabin und Nikolaj Metner widerspiegeln.

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Ernst Kurth und Sergej Taneev, Max Binder

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2024
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