Sokratische Gesprächsführung in der Arzt-Patienten-Kommunikation
Fiktive Fallkonstrukte mit Jugendlichen
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (SRH Riedlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen gelingender Kommunikation, wobei vor allem die Theorien von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun hervorgehoben werden. Die Besonderheiten der Arzt-Patienten-Kommunikation werden erläutert und nach einer allgemeinen Begriffsdefinition die Vorzüge und Nachteile der sokratischen Gesprächsführung erklärt. Prägnante Gründe für misslingende Arzt-Patienten-Gespräche werden ebenfalls dargelegt. Im Hauptteil der Arbeit werden drei Fallkonstrukte vorgestellt. Es handelt sich bei allen drei Fällen um eine unbefriedigend für die fiktiven Beteiligten (Arzt und Jugendliche) verlaufende Konsultation. Ein kurzer Auszug eines möglichen Gesprächs in sokratischer Dialogform gibt Anregungen zu Verbesserung des Kommunikationsstils. Handlungsempfehlungen zur Förderung einer gelungenen Arzt-Patienten-Kommunikation werden anschließend vorgestellt. Mit einer Kurzzusammenfassung schließt die Arbeit.
Buchkauf
Sokratische Gesprächsführung in der Arzt-Patienten-Kommunikation, Anonymus, anonym
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2020
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Sokratische Gesprächsführung in der Arzt-Patienten-Kommunikation
- Untertitel
- Fiktive Fallkonstrukte mit Jugendlichen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anonymus, anonym
- Verlag
- GRIN Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2020
- Einband
- Paperback
- ISBN13
- 9783346248527
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (SRH Riedlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen gelingender Kommunikation, wobei vor allem die Theorien von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun hervorgehoben werden. Die Besonderheiten der Arzt-Patienten-Kommunikation werden erläutert und nach einer allgemeinen Begriffsdefinition die Vorzüge und Nachteile der sokratischen Gesprächsführung erklärt. Prägnante Gründe für misslingende Arzt-Patienten-Gespräche werden ebenfalls dargelegt. Im Hauptteil der Arbeit werden drei Fallkonstrukte vorgestellt. Es handelt sich bei allen drei Fällen um eine unbefriedigend für die fiktiven Beteiligten (Arzt und Jugendliche) verlaufende Konsultation. Ein kurzer Auszug eines möglichen Gesprächs in sokratischer Dialogform gibt Anregungen zu Verbesserung des Kommunikationsstils. Handlungsempfehlungen zur Förderung einer gelungenen Arzt-Patienten-Kommunikation werden anschließend vorgestellt. Mit einer Kurzzusammenfassung schließt die Arbeit.