Das Bildnis von Dorian Gray ist ein faszinierender Ausflug in die abgrundtiefe Arroganz eines Menschen. Wilde schreibt über ihn mit einer schneidenden Schärfe und Ironie, die unter die Haut geht. Das Buch ist nicht nur ein moralisches Märchen, sondern auch ein Kommentar auf Schönheit, Verfall und Eitelkeit. Auf jeder Seite findet man ein Zitat. Und am Ende fragt man sich: Wie viel Dorian steckt eigentlich in uns allen? Und wer ist unser Teufel in menschlicher Gestalt, der nur das schlimmste aus uns zu holen scheint?
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Von dem zynischen Dandy Lord Henry wird Dorian Gray zu einem rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Dieser Wunsch wird Dorian gewährt, und statt seiner altert ein Porträt, das man von ihm gemalt hat. In den folgenden zwanzig Jahren führt er ein Leben der Ausschweifung. Sein seelischer und körperlicher Verfall läßt sich nur an dem Gemälde ablesen, dem 'Spiegel seiner Seele', das die 'Bürde seiner Schande' trägt.
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Das Bildnis des Dorian Gray, Oscar Wilde
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- 2002
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