Familie und individuelle Entwicklung
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Das Buch umfaßt eine Sammlung von Vorträgen, die Winnicott in den sechziger Jahren hauptsächlich vor Gruppen von Sozialarbeitern gehalten hat. Hauptthema ist die Familie und die Entwicklung sozialer Gruppen aus dieser ersten natürlichen Gruppe heraus. Winnicott hat verschiedene Versuche einbezogen, die Theorie von der emotionalen Entwicklung des einzelnen Kindes zu formulieren als auch neu zu formulieren, denn er ist der Auffassung, daß die Struktur der Familie weitgehend aus Faktoren in der Einzelpersönlichkeit hervorgeht und von ihr organisiert wird. Die Familie ist der Ort, an dem das sich entwickelnde Kind den Kräften der Gesellschaft begegnet. Das Modell dieser Interaktion ist die Mutter-Kind-Beziehung, in der die durch die Mutter repräsentierte Welt die dem Säugling mitgegebene Wachstumstendenzen fördert oder auch behindert. Diesen Gedanken entwickelt Winnicott im einzelnen und unter verschiedenen Gesichtspunkten in den insgesamt achtzehn Vorträgen.
Buchkauf
Familie und individuelle Entwicklung, Donald Winnicott
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1978
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Familie und individuelle Entwicklung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Donald Winnicott
- Verlag
- Kindler
- Erscheinungsdatum
- 1978
- ISBN10
- 3463007320
- ISBN13
- 9783463007328
- Reihe
- Psyche des Kindes
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Das Buch umfaßt eine Sammlung von Vorträgen, die Winnicott in den sechziger Jahren hauptsächlich vor Gruppen von Sozialarbeitern gehalten hat. Hauptthema ist die Familie und die Entwicklung sozialer Gruppen aus dieser ersten natürlichen Gruppe heraus. Winnicott hat verschiedene Versuche einbezogen, die Theorie von der emotionalen Entwicklung des einzelnen Kindes zu formulieren als auch neu zu formulieren, denn er ist der Auffassung, daß die Struktur der Familie weitgehend aus Faktoren in der Einzelpersönlichkeit hervorgeht und von ihr organisiert wird. Die Familie ist der Ort, an dem das sich entwickelnde Kind den Kräften der Gesellschaft begegnet. Das Modell dieser Interaktion ist die Mutter-Kind-Beziehung, in der die durch die Mutter repräsentierte Welt die dem Säugling mitgegebene Wachstumstendenzen fördert oder auch behindert. Diesen Gedanken entwickelt Winnicott im einzelnen und unter verschiedenen Gesichtspunkten in den insgesamt achtzehn Vorträgen.