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Parodien und Post Scripta

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  • 167 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Ob er nun Hofmannsthal oder »Blubo« parodiert, sich über die ›lieben Nachbarn‹, ›fortschrittliche Lyrik‹ oder Sprachschludereien ausläßt, polemisiert, glossiert, kritisiert - immer besticht (und vergnügt) Friedrich Torberg den Leser durch seinen scharfgeschliffenen Witz. Der »streitbare Publizist« Torberg gehört in die Reihe der Karl Kraus, Alfred Polgar, Kurt Tucholsky und Robert Neumann.»SurrealismusUnter dem Titel ›Verachtet mir die Meister nicht!‹ berichtet der Kunstkritiker des ›Kurier‹ über eine Ausstellung:Phantasie, sie ist Hauptantriebskraft der Wiener Malerei seit dem Erscheinen des surrealistischen Kometen Ernst Fuchs im Jahre 1947. Der Schweif dieses Kometen ist inzwischen immer länger und prächtiger geworden.Von Verachtung kann keine Rede sein.« (Aus den ›Post Scripta‹ des Friedrich Torberg)

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Parodien und Post Scripta, Friedrich Torberg

  • Unangenehmer Geruch
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1969
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(Paperback),
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