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Die Betrachtung der Hexentheorie als Beispiel empirischen Denkens führt zu einer kritischen Analyse der wissenschaftlichen Methodik im 17. Jahrhundert. Insbesondere wird die Rolle von Isaac Newton und seine Behauptung, Theorien basierend auf Tatsachen zu entwickeln, hinterfragt. Während Newton stolz auf seine abgeleiteten Gesetze war, zeigt die Argumentation, dass seine Ansätze und die Annahmen über die Planetenbewegungen nicht den empirischen Anforderungen genügten. Diese Diskussion wirft grundlegende Fragen zur Logik und zur Wahrnehmung von Wissenschaft auf, die im Kontext von Glaubenssystemen wie Gott und Teufel stehen.
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Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme, Imre Lakatos
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- (Paperback)
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- Titel
- Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Imre Lakatos
- Verlag
- Vieweg+Teubner Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2013
- Einband
- Paperback
- Seitenzahl
- 268
- ISBN13
- 9783663080831
- Kategorie
- Technik & Maschinenbau
- Beschreibung
- Die Betrachtung der Hexentheorie als Beispiel empirischen Denkens führt zu einer kritischen Analyse der wissenschaftlichen Methodik im 17. Jahrhundert. Insbesondere wird die Rolle von Isaac Newton und seine Behauptung, Theorien basierend auf Tatsachen zu entwickeln, hinterfragt. Während Newton stolz auf seine abgeleiteten Gesetze war, zeigt die Argumentation, dass seine Ansätze und die Annahmen über die Planetenbewegungen nicht den empirischen Anforderungen genügten. Diese Diskussion wirft grundlegende Fragen zur Logik und zur Wahrnehmung von Wissenschaft auf, die im Kontext von Glaubenssystemen wie Gott und Teufel stehen.