Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis
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In der berühmten Schrift »Über den Gemeinspruch …« (1793) verteidigt und erläutert Kant in gemeinverständlicher Form den Sinn und die Praktikabilität einer auf das Prinzip des »Kategorischen Imperatives« gestützten Handlungslehre gegen die zeitgenössischen Einwände, denen seine praktische Philosophie ausgesetzt war. In dem noch berühmteren Traktat »Zum ewigen Frieden« (1795) entwirft er auf der Grundlage seiner Moralphilosophie ein Modell zur dauerhaften Sicherung des Friedens unter den Völkern, das noch heute Hoffnungen nährt und Maßstäbe setzt. Für die Textherstellung wurde grundsätzlich auf die Originalausgabe und - soweit vorhanden - auf die Druckvorlagen und Reinschriftfragmente zurückgegriffen. Sachliche Abweichungen sind ebenso wie Konjekturen und Textrevisionen, die auf Vorschläge früherer Editoren zurückgehen, im Variantenverzeichnis vermerkt. Orthographie und Interpunktion sind vorsichtig modernisiert worden. Mit Einleitung, Anmerkungen, Bibliographie, Verzeichnis der Vorarbeiten, Personen- und Sachregister.
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Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis, Immanuel Kant
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1992
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- Titel
- Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Immanuel Kant
- Verlag
- Meiner
- Erscheinungsdatum
- 1992
- ISBN10
- 3787310304
- ISBN13
- 9783787310302
- Reihe
- Philosophische Bibliothek
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- In der berühmten Schrift »Über den Gemeinspruch …« (1793) verteidigt und erläutert Kant in gemeinverständlicher Form den Sinn und die Praktikabilität einer auf das Prinzip des »Kategorischen Imperatives« gestützten Handlungslehre gegen die zeitgenössischen Einwände, denen seine praktische Philosophie ausgesetzt war. In dem noch berühmteren Traktat »Zum ewigen Frieden« (1795) entwirft er auf der Grundlage seiner Moralphilosophie ein Modell zur dauerhaften Sicherung des Friedens unter den Völkern, das noch heute Hoffnungen nährt und Maßstäbe setzt. Für die Textherstellung wurde grundsätzlich auf die Originalausgabe und - soweit vorhanden - auf die Druckvorlagen und Reinschriftfragmente zurückgegriffen. Sachliche Abweichungen sind ebenso wie Konjekturen und Textrevisionen, die auf Vorschläge früherer Editoren zurückgehen, im Variantenverzeichnis vermerkt. Orthographie und Interpunktion sind vorsichtig modernisiert worden. Mit Einleitung, Anmerkungen, Bibliographie, Verzeichnis der Vorarbeiten, Personen- und Sachregister.