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1822 waren Thomas de Quinceys Bekenntnisse in England eine literarische Sensation. Der Autor schildert die positiven Wirkungen des Opiums, die von innerer Harmonie über synästhetische Erlebnisse bis hin zum Verlust des Zeit- und Raumgefühls reichen. Gleichermaßen offenbart er die Schattenseiten seines Drogenkonsums, die sich in Horrorträumen, Depressionen und körperlicher Entkräftung äußern. Eine einzigartige dokumentarische Selbstbeobachtung, die tiefe Einblicke in die bewusstseinserweiternde Wirkung von Opium verschafft.
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