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Alexander Swoboda

Diese Serie entführt Sie in die dunklen Geheimnisse einer Kleinstadt, in der brutale Morde die friedliche Existenz erschüttern. Ermittler Alexander Swoboda findet sich im Zentrum einer Ermittlung wieder, die ihn zwingt, sich nicht nur dem Täter, sondern auch seiner eigenen Vergangenheit zu stellen. Alte Missstände und vergessene Geheimnisse tauchen auf, während sich die Zeitlinie der Verbrechen zurückerstreckt und droht, Skandale der mächtigsten Familien aufzudecken. Jeder Teil verspricht eine spannende Suche nach der Wahrheit, bei der die Grenzen zwischen Opfer und Täter gefährlich verschwimmen.

Im Dunkel der Zeit
Das Fest der Fliegen

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Im Dunkel der Zeit

    • 399 Seiten
    • 14 Lesestunden
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    Das Krimi-Debüt des bekannten Schriftstellers: In einer Kleinstadt greifen Verbrechen aus der Vergangenheit in die Gegenwart über. Wieder gibt es Tote, die ein Geheimnis verbindet. „Ich habe dich im Visier, Alex. Ich treibe dich vor mir her wie ein Stück Wild. Wenn ich in nicht allzu ferner Zeit die Anzeige vom Opfertod des Kriminalhauptkommissars Alexander Swoboda lese, werde ich öffentlich Trauer tragen. Privat werde ich eine Flasche Champagner öffnen, keinen billigen, und dazu meine alte Albinoni-Vinylplatte auflegen.“ Alexander Swoboda, einundsechzig, ermittelt in einem Mordfall. Die Leiche ist grausam entstellt. Als er in dem Toten einen Schulfreund erkennt, ahnt er, dass ein wahnhafter Verfolger versucht, mit Morden die Vergangenheit zu korrigieren.

    Im Dunkel der Zeit
  2. 2

    Das Fest der Fliegen

    • 382 Seiten
    • 14 Lesestunden

    Grausame Hetzjagd: Ex-Kommissar Swoboda gegen einen fanatischen Geheimbund. „Die Fliegen schwärmten auf, mit einem wütenden Sirren ordneten sie sich zu einer langgestreckten Wolke, die an ihm vorbeiflog, als wollten sie ihn prüfen, bevor sie zu dem nackten Rücken von Janine O'Hearn zurückkehrten und sich darauf niederließen. Jetzt konnte er den Kopf sehen, der wie schlafend auf der Seite lag. Und das schwarze, mit Blut und Haaren verklebte Loch, das jemand in die Schläfe geschlagen hatte. Wer immer das getan hatte, ihr Seelenheil war ihm wichtig gewesen: Die Hände der Toten hielten einen Rosenkranz mit einem kleinen goldenen Medaillon …” Der zweite Fall für Heidenreichs Ermittler Alexander Swoboda!

    Das Fest der Fliegen