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Aya

Tauchen Sie ein in die pulsierende Welt von Yop City an der Elfenbeinküste der 1970er Jahre, einer Zeit des Wohlstands und kultureller Dynamik. Verfolgen Sie das Leben einer klugen und fleißigen jungen Frau und ihrer Freunde, während sie die alltäglichen Freuden und Herausforderungen von Liebe, Familie und Freundschaft meistern. Diese Serie bietet eine geistreiche und herzliche Darstellung des täglichen Lebens und fängt den Geist einer Nation und ihrer Menschen mit ansteckender Energie ein. Es ist ein bezaubernder Einblick in eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Ort, der die einfachen Freuden und nachvollziehbaren menschlichen Erfahrungen feiert.

Aya
Aya de Yopougon 4
Aya
Aya
Aya
Aya de Yopougon 6

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Schwungvolle Geschichte über eine Jugend in der Elfenbeinküste, fern aller westlichen Klischees.

    Aya
  2. 1

    Ende der 1970er-Jahre: In der ivorischen Metropole Abidjan leben Aya und ihre zwei Freundinnen Adjoua und Bintou. Aya ist 19 Jahre alt, das Alter, in dem alles erreichbar scheint – vielleicht sogar ein Medizinstudium gegen den Willen des Vaters, der seine Tochter lieber heute als morgen verheiratet sähe. Während Aya von einer Zukunft als Ärztin träumt, schlagen sich Adjoua und Bintou die Nächte in den örtlichen Tanzbars um die Ohren und rauben ihrer Freundin mit ihren chaotischen Liebschaften den letzten Nerv… Ob nun die Wahlen zur „Miss Stadtteil“ vor der Tür stehen oder Ayas quirlige kleine Geschwister – von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte – in Marguerite Abouets und Clément Oubreries schwungvollem „Alltags-Dramolett ist alles möglich und nichts so, wie es scheint“ (Süddeutsche Zeitung). Hinreißend komisch und voller Lebensfreude zeigt „Aya“ ein Afrika fernab westlicher Klischees und lässt trotz der sich überschlagenden Ereignisse auch Raum für nachdenkliche Zwischentöne.

    Aya
  3. 2

    Schwungvolle Geschichte über eine Jugend in der Elfenbeinküste, fern aller westlichen Klischees.

    Aya
  4. 3

    Eine der schönsten Graphic Novels der vergangenen Jahre findet ihren Abschluss: Ein drittes und letztes Mal hebt sich der Vorhang für AYA, Marguerite Abouts und Clément Oubreries »Alltags-Dramolett, das von den kleinen Leuten in der ivorischen Metropole Abidjan erzählt. Man liebt sich, streitet sich, versöhnt sich. Alles ist möglich und nichts so, wie es scheint.« (Süddeutsche Zeitung) Schwungvoll und gewohnt pointenreich steigert sich AYA zu einem turbulenten Finale: Nicht nur die Wahlen zur »Miss Stadtteil« stehen vor der Tür, aus denen alle Mädchen in ihrem Bekanntenkreis als Siegerin hervorgehen möchten, sondern auch Ayas quirlige kleine Geschwister... von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte. Sollte ihr Vater etwa ein Doppelleben führen?! Und zu allem Überfluß sind da auch noch die chaotischen Liebschaften ihrer Freundinnen Bintou und Adjoua, die Aya den letzten Nerv rauben. Wie gewohnt sprüht die von Lesern und Kritik gleichermaßen geliebte Graphic Novel vor afrikanischer Lebenslust, und lässt trotz der sich überschlagenden Ereignisse doch Raum für nachdenklich-kritische Zwischentöne.

    Aya
  5. 4

    CLÉMENT OUBRERIE Y MARGUERITE ABOUET NOS MUESTRAN EL DÍA A DÍA DE LA GENTE DE ÁFRICA, DONDE NO TODO ES GUERRA Y VIOLENCIA. Parejas que rompen, parejas que nacen, profesores acosadores, padres que quieren recuperar a sus hijos, nuevas aventuras en la fría Francia y, sobre todo, ¡los atrevidos consejos de Bintou sobre el amor!

    Aya de Yopougon 4
  6. 5

    CLÉMENT OUBRERIE Y MARGUERITE ABOUET NOS MUESTRAN EN EL DÍA A DÍA DE LA GENTE DE ÁFRICA, DONDE NO TODO ES GUERRA Y VIOLENCIA, El padre biológico de Féli sigue creyendo que es una chica inmensamente rica, pero como no tiene dinero, ha decidido casarla. Mientras tanto, en Yop City, Aya ha descubierto que la mujer de su profesor tiene un amante que todos conocemos, y que hay gente que está ganando mucho dinero haciéndose pasar por curandero.

    Aya de Yopougon 5
  7. 6

    Aya de Yopougon 6

    • 128 Seiten
    • 5 Lesestunden
    4,0(10)Abgeben

    LLEGA LA CONCLUSIÓN DE LAS AVENTURAS, TRAGEDIAS Y DISPARATES DE YOPOUGON. En los cinco números anteriores hemos visto cómo es la vida en el barrio marfileño de Yopougon, cómo se divierte la juventud local y superan problemas y situaciones parecidos a los nuestros: la paternidad de un hijo no esperado, líos amorosos varios y la aceptación de la homosexualidad en una sociedad en evolución y cambio. Ahora, la serie llega a su fin, y en este nuevo tomo descubriremos más disparates de la realidad marfileña, profesores que acosan a sus alumnas, padres que deciden por sus hijas o las dificultades que tiene un africano para poder residir con papeles en Europa.

    Aya de Yopougon 6