Ich bin ein Berliner
- 336 Seiten
- 12 Lesestunden
Diese Serie begleitet eine junge Frau auf ihrem Kampf ums Überleben und zur Selbstfindung in einer trostlosen Welt, die von einer globalen Katastrophe verwüstet wurde. Ihre Reise durch eine gefährliche Landschaft zwingt sie, sich auf ihre Stärke und Instinkte zu verlassen. Die Leser werden von einer spannenden Erzählung über Widerstandsfähigkeit, Verlust und die Suche nach Hoffnung in dunkelsten Zeiten gefesselt sein. Es ist eine dystopische Vision, die die menschliche Verfassung angesichts des drohenden Untergangs erforscht.
Berlin 1938. Vier Hitlerjungen vergewaltigen und ermorden die 15jährige Hannah. Kurz darauf werden sie selber umgebracht. Hanna's Vater Hans Blum, ein UFA Filmautor, der als "Nichtarier" Schreibverbot hat, ist als Heizer untergetaucht. Alles deutet auf ihn als den Killer. Die vielschichtige Story wirft dramatische Streiflichter auf die Weltstadt und ihre Menschen. Schauplätze sind u.a. der Salon Kitty und seine von der Gestapo abgehörten Gäste; Himmlers Zuchtanstalt Lebensborn, in der "reinrassiger" Nachwuchs produziert wird; der nahe Truppenübungsplatz Wernitz, wo ein Anschlag auf Hitler misslingt; und nicht zuletzt der Kurfürstendamm, dessen mondänes Glitzern über die aufziehenden Kriegswolken hinweg täuscht. Nach „Ein Koffer in Berlin“ ist dies der zweite Teil der Berlin-Trilogie des internationalen Bestsellerautors. Der dritte Teil trägt den "Ich bin ein Berliner" Vom gleichen „DER HÄSSLICHE DEUTSCHE“, die unglaubliche Geschichte des Gefreiten Hans Delius, der mitten im Krieg von der Ostfront nach New York gelangt