Diese Serie entführt die Leser in die scheinbar ruhige Stadt Cranford, wo das Leben seinen eigenen, eigenartigen Bräuchen und sanften Routinen folgt. Wir begleiten die Damen der Stadt, deren vorhersehbare Tage unerwartet durch Ereignisse gestört werden, die ihre Welten auf den Kopf stellen. Es handelt sich um eine charmante und witzige klassische Erzählung, die einfühlsam gesellschaftliche Veränderungen und menschliche Beziehungen darstellt.
Jemné dámy z Cranfordu žijí své poklidné životy, nečekají, že se bude cokoli dít, a dodržují svá poněkud výstřední pravidla. Ale samozřejmě, že život zasahuje těmi nanejvýš neobvyklými způsoby... Cranford je nejznámější a nejkouzelnější z novel Elizabeth Gaskellové, vtipné a dojemné klasické dílo, které si zaslouží být přečteno.
Cranford je nejznámější z novel Elizabeth Gaskellové, vtipné a dojemné klasické dílo, které si zaslouží být přečteno. Po prvním díle vydává NAKLADATELSTVÍ XYZ další část nazvanou Zpovědi pana Harrisona a čtenáři se mohou těšit i na poslední díl Lady Ludlowová. Společné zázemí a podobné zasazení i obrovská popularita a životnost celé trilogie jsou důvodem, proč byl tento materiál tak vhodný ke spojení do jedné – a velmi úspěšné – televizní adaptace natočené BBC pod názvem Cranford.
ELIZABETH CLEGHORN GASKELL (1810 bis 1865) wurde als Tochter eines ehemaligen unitarischen Geistlichen in Chelsea, einem Vorort von London, geboren. Infolge des frühen Todes der Mutter wurde das Kind in die Obhut von Verwandten gegeben und in Knutsford, Cheshire, in der Nähe von Manchester, von ältlichen Tanten aufgezogen. In der ländlichen Stille und Abgeschiedenheit von Knutsford und Sandlebridge, in die, so scheint es, noch kein Hauch der aufgeregten Zeit gedrungen war, lernte sie den Hintergrund, die Atmosphäre und die Charaktere für ihre ländlichen Idyllen, insbesondere für 'Cranford' kennen. Hier wurde der Grundstein für ihre Liebe zur englischen Kleinstadt, zur unberührten Natur und zu den einfachen Menschen gelegt. 'Cranford', im Jahre 1853 in Buchform veröffentlicht, ist kein Roman im eigentlichen Sinne des Wortes. Es gibt weder Helden noch eine Fabel. Wir haben es vielmehr mit einer Folge von teilweise abgeschlossenen Episoden zu tun. Eine Mischung von Humor, Sentimentalität und Tragik durchzieht das Buch. Diese Miniaturmalerei einer zurückgebliebenen Kleinstadt und ihrer schrulligen Bewohner erinnert an ein Spitzweg-Gemälde, an ein Idyll, das nicht frei ist von Pathos.