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Der Junge im gestreiften Pyjama

Diese Serie erforscht die Unschuld angesichts unvorstellbarer Schrecken. Aus der Perspektive eines Kindes enthüllt sie die unverständliche Natur von Vorurteilen und Konflikten. Die Erzählungen tauchen tief in die Themen Freundschaft, Verlust und Menschlichkeit unter widrigsten Umständen ein. Sie bietet einen bewegenden und zum Nachdenken anregenden Einblick in dunkle Geschichtsperioden.

Als die Welt zerbrach
Der Junge im gestreiften Pyjama

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Die Geschichte von »Der Junge im gestreiften Pyjama« ist schwer zu beschreiben. Normalerweise geben wir an dieser Stelle ein paar Hinweise auf den Inhalt, aber bei diesem Buch - so glauben wir - ist es besser, wenn man vorher nicht weiß, worum es geht. Wer zu lesen beginnt, begibt sich auf eine Reise mit einem neunjährigen Jungen namens Bruno. (Und doch ist es kein Buch für Neunjährige.) Früher oder später kommt er mit Bruno an einen Zaun. Zäune wie dieser existieren auf der ganzen Welt. Preise und Auszeichnungen für »Der Junge im gestreiften Pyjama«:- Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008 (Jugendjury)- Buch des Monats Dezember 2007 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V., Volkach- Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2008- Ausgezeichnet als Penguin Orange Readers’ Group Book of the Year 2009- Ausgezeichnet mit dem Irish Book Award: Bestes Kinderbuch des Jahres- Ausgezeichnet mit dem Listener's Choice Book of the Year: Bestes Hörbuch des Jahres (UK)- Nominiert für die Carnegie Medal (UK)- Nominiert für den Ottakar's Book Prize (UK)- Nominiert für den Paolo Ungari Prize (Italien)

    Der Junge im gestreiften Pyjama
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    Als die Welt zerbrach

    Roman | Die Fortsetzung des Bestsellers »Der Junge im gestreiften Pyjama«

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    Die Fortsetzung des Weltbestsellers »Der Junge im gestreiften Pyjama« Gretel Fernsby lebt seit Jahrzehnten in ihrer Londoner Wohnung. Sie führt ein ruhiges Leben, trotz ihrer dunklen Vergangenheit. Über ihre Flucht aus Deutschland vor über siebzig Jahren spricht sie nicht. Vor allem aber verliert sie kein Wort über ihren Vater, der Kommandant in einem Konzentrationslager war. Als eine junge Familie in die Wohnung unter ihr zieht, weckt der neunjährige Henry Erinnerungen, die sie lieber vergessen würde. Eines Nachts wird sie Zeugin eines Streits zwischen Henrys Mutter und dem jähzornigen Vater. Ein Streit, der Gretels hart erkämpfte, zurückgezogene Existenz bedroht. Sie bekommt die Chance, ihre Schuld zu sühnen und den Jungen zu retten. Doch dazu muss sie offenbaren, was sie ein Leben lang verschwiegen hat ... John Boyne erzählt in seinem Roman vom Leben mit der Schuld und dem Ende der Zeitzeugenschaft. »Der Roman, in dem mosaiksteinhaft ein Leben bilanziert wird, wandelt sich am Ende noch rasant zum Krimi.« rbb Kultur, Der Morgen »John Boyne ist ein Meister der historischen Fiktion.« John Irving »Boynes Buch ist sowohl Geschichtsstunde als auch die fesselnde Biografie einer Frau, die exemplarisch für so viele Menschen einer Generation in Deutschland steht, die es bald nicht mehr gibt.« Madame

    Als die Welt zerbrach