Fontamara is one of the Italian classics of the twentieth century. It was written in 1933 and was well-known in translation before it could be published in Italy. In England it was very popular in its Pengiun edition. Its author, Ignazio Silone, was a controversial figure throughout his life. He was a communist until 1931, later referring to himself as a 'Socialist without a party and a Christian without a church.' He wrote Fontamara first and foremost as an antifascist, setting it in his own region of Abruzzo, east of Rome. He describes the sufferings of the peasants, the cafoni, still living under feudalism and further burdened under the new fascist regime of Mussolini. The story itself is a good read, told with humour and suspense. The themes embrace politics and religion, revolution and mysticism. They raise such Italian problems as regionalism, the clash of ideologies and the ways of portraying them in literary form. The form of the narrative itself is an experiment in getting across a vital message in a fraught time. This edition includes an introduction and notes which help to set the novel in its historical and political context, both in Italy and the rest of Europe in the decade before the Second World War. The vocabulary section is exhaustive, making the text suitable for those just coming to grips with the language.
Die Abruzzen-TrilogieReihe
Diese Trilogie entführt die Leser in die malerische italienische Region Abruzzen und verwebt Geschichten über Geheimnisse, Romantik und beständige Familiensagas. Die Erzählungen fangen die atemberaubenden Landschaften der Region ein und tauchen gleichzeitig tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen ein, wobei lange gehütete Geheimnisse aufgedeckt werden. Es ist eine emotionale Reise voller Leidenschaft, Tradition und unerwarteter Wendungen, die Sie von Anfang an fesseln wird.




Empfohlene Lesereihenfolge
- 1
- 1
Fontamara
- 214 Seiten
- 8 Lesestunden
- 2
Wein und Brot
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Erzählt wird die Geschichte des jungen intellektuellen Widerstandskämpfers Pietro Spina, der, vom faschistischen Regime abgestoßen, sich den Kommunisten zuwendet. Doch auch dort erlebt er Enttäuschungen. Immer wieder muß er vor den Schergen Mussolinis fliehen. Schließlich gibt er sogar seine Identität auf und schlüpft in die Rolle des Priesters Don Paolo Spada. Mit den alltäglichen Sorgen der abruzzesischen Bauern konfrontiert, gerät Spina zunehmend in Widerspruch zur kommunistischen Parteiführung. “Wir alle leben provisorisch... Jeder von uns denkt: Jetzt, in diesem Augenblick, ist das Leben nicht erfreulich, man muß sich irgendwie arrangieren, man muß auch Demütigungen hinnehmen, aber alles ist nur vorrübergehend. Eines Tages wird das wahre Leben beginnen... So vergehen die Jahre, und vielleicht werden wir sterben, ohne wirklich gelebt zu haben... Man muß handeln. Man muß sagen: Genug. Ab heute.”, Zitat aus „Wein und Brot“
- 3
Der Samen unter dem Schnee
- 575 Seiten
- 21 Lesestunden