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Die Cleave-Trilogie

Diese Trilogie taucht tief in die komplexe Beziehung zwischen den Geschwistern Alexander und Cass Cleave ein. Wir verfolgen ihre Lebenswege, die von Herausforderungen und einer unzerbrechlichen Bindung geprägt sind. Die Geschichten erforschen Themen wie Familie, Verlust und die Suche nach Identität in schwierigen Zeiten. Es ist eine emotionale Saga über das Überwinden von Widrigkeiten und die beständige Kraft der Geschwisterliebe.

Sonnenfinsternis
Im Lichte der Vergangenheit
Caliban

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Als Schauspieler konnte Alexander Cleave in viele Masken schlüpfen und doch war er immer auf der Suche nach seinem wahren Selbst. Nun ist er an einem Wendepunkt in seinem Leben angekommen. Mitten in einer Aufführung verlässt Cleave die Bühne, um sich von der Welt zurückzuziehen. Er kehrt heim in das Haus seiner verstorbene Eltern, wo er sich schon bald von Geistern aus der Vergangenheit und ungebeten Gästen umzingelt fühlt.

    Sonnenfinsternis
  2. 2

    „Lügen ist mein zweite, nein, meine erste Natur.“ Axel Vander ist ein Mann, der sich schon vor Jahrzehnten eine neue Identität geschaffen hat. Der Jude aus Antwerpen, der den Nazis entkam, nahm die Identität eines toten Freundes an, floh nach England und machte später Karriere als Literaturwissenschaftler in Amerika. Doch nun erreicht ihn der Brief einer jungen Frau, die sein Geheimnis zu kennen scheint. In Turin kommt es schließlich zu einem schicksalhaften Treffen der beiden.

    Caliban
  3. 3

    »Billy Gray war mein bester Freund, und seine Mutter war meine erste Liebe.« Ein Roman über eine ungewöhnliche und verbotene erste Liebe, über Freundschaft, Trauer und das Weiterleben. Und eine Geschichte von Erinnerung und Einbildung, Gedächtnis und Wahrheit. Alex Cleave hat seine besten Jahre als Schauspieler hinter sich, er trauert noch immer um seine Tochter Cass, die zehn Jahre zuvor Selbstmord begangen hat, und auch die Beziehung zu seiner Frau Lydia ist nicht mehr von Leidenschaft geprägt. Da bekommt er das Angebot, die Hauptrolle in einem Film über den mysteriösen Kritiker Axel Vander zu spielen – und ahnt nicht, wie viel diese Figur mit ihm selbst zu tun hat. Er versinkt in Erinnerungen an den Sommer, in dem er als 15-Jähriger die Liebe entdeckte – mit der Mutter seines besten Freundes Billy Gray – und an dessen Ende die Familie Gray die Stadt verließ. Bald muss er sich fragen, was Erinnerung ist und was Erfindung – um am Ende eine Entdeckung zu machen, die alles verändert. John Banville, dessen erstrangiges literarisches Werk weltweit von der Kritik gefeiert wird und der international mehrfach ausgezeichnet wurde, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis und dem österreichischen Staatspreis, erweist sich in diesem Roman einmal mehr als Meister der poetischen und klugen Reflexionen über Erotik, Freundschaft und Verlust. Ein Roman, der den Leser mitnimmt auf eine Reise durch die Ungewissheit.

    Im Lichte der Vergangenheit