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Die Edmund-Trilogie

Diese Serie taucht in die vielschichtige Innenwelt eines Jungen ein, der mit seiner Andersartigkeit ringt und seinen Platz in der Welt sucht. Die Romane verweben gekonnt autobiografische Elemente mit Fiktion und zeigen einen Konflikt zwischen nüchterner Beobachtung und tiefem Verlangen nach Akzeptanz und Liebe. Die Leser werden von der einfühlsamen Erkundung von Jugend, Verletzlichkeit und der Suche nach Identität gefesselt sein. Es ist eine zeitlose Erzählung über das universelle menschliche Bestreben, sich selbst zu verstehen und Verbindungen zu anderen aufzubauen.

Selbstbildnis eines Jünglings
Und das schöne Zimmer ist leer
Abschiedssymphonie

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 2

    Mit Und das schöne Zimmer ist leer schrieb Edmund White die Fortsetzung von seinem autobiografi schen Bestseller Selbstbildnis eine Jünglings. Whites poetisches Gespür für Sprache, seine oft überraschenden, ausdrucksstarken Bilder machen auch dieses Buch zu einem Leseerlebnis mit erstaunlichem Sog. Mittlerweile ist die Hauptfigur Student; die eigene Homosexualität ist nicht mehr nur eine abstrakte Sehnsucht, sondern beginnt sein Denken und Handeln zu dominieren. Auch wenn Abweichungen von der Norm in den uSA der frühen 60er kaum geduldet sind, erkennt er bald, dass es überall Leute wie ihn gibt. zwischen Wagemut und verzweifl ung beginnt eine Auseinandersetzung mit der eigenen Person, mit den Wünschen und Ängsten, die ihn hemmen und antreiben zugleich.

    Und das schöne Zimmer ist leer