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Eine Abhandlung über die menschliche Natur

Diese grundlegende philosophische Arbeit taucht in die Fundamente des menschlichen Geistes und Verhaltens ein. Sie untersucht rigoros unsere Wahrnehmungen, Emotionen und moralischen Prinzipien und setzt sich für einen experimentellen Ansatz zum Verständnis von uns selbst ein. Leser erwartet eine tiefgründige Erforschung dessen, was die menschliche Natur ausmacht, frei von vorgefassten Meinungen. Es bleibt ein Eckpfeiler für das Verständnis der Komplexität menschlicher Erfahrung.

A Treatise of Human Nature - Vol I
Ein Traktat über die menschliche Natur
Treatise of Morals
A Treatise Of Human Nature (Complete)
A dissertation on the passions
L'entendement

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    The treatise explores the autonomy of human passions and moral nature, arguing against reason's influence. In the second volume, Hume transitions from skepticism to a more structured moral theory aligned with the sentimentalist school of the eighteenth century. Key topics include the nature of pride, humility, love, hatred, and the distinctions between virtue and vice, justice and injustice. This work delves into the complexities of human emotions and ethical considerations, offering a comprehensive view of Hume's moral philosophy.

    A Treatise of Human Nature - Vol I
  • Le Traité de la nature humaine (1739), ouvrage de jeunesse et chef-d'œuvre de David Hume, est surtout fameux pour les analyses que contient le livre I, véritable critique de la connaissance dont l'influence sur la pensée moderne n'est plus à démontrer. Il mérite aussi d'être lu pour lui-même : les certitudes attachées à notre conception du monde se laisseront-elles ébranler par les doutes du philosophe écossais ? Joint au texte de l'Appendice (1740) le livre I du Traité manifeste la force d'un empirisme radical sans cacher les faiblesses du "système sceptique " qu'il constitue. Il nous fait rencontrer un penseur métaphysicien, fièrement engagé dans la quête d'une assurance qu'il désespère de trouver. Chemin faisant, il révèle l'étendue de nos croyances, l'empire du passionnel et l'attente, très ordinaire, de certitudes. Voilà donc un livre qui, en dépit des apparences, ne laisse personne tranquille, pas même, et surtout pas, son auteur...

    L'entendement
  • David Hume war zeitlebens unzufrieden mit der Breitenwirkung seiner Schriften. Er verfasste deshalb einige Neufassungen seiner Werke, so 1757 mit der »Dissertation on the Passions« eine von Buch II seines berühmten »Treatise of Human Nature«. Inhaltlich geht es um die Entstehung von Gefühlen und Humes Handlungstheorie. Mit bemerkenswerter Kreativität versucht er, die experimentelle Methode der Naturwissenschaften auf den Bereich der menschlichen Gefühlsregungen zu übertragen. Gerade seine Kürzungen lassen dabei die wesentlichen Punkte seiner Affekttheorie schärfer hervortreten. Dies verstand Hume nicht nur als inhaltlichen, sondern vor allem als stilistischen Fortschritt, der jedem Leser zugutekommt. Sprachen: Deutsch, Englisch

    A dissertation on the passions
  • The book focuses on the preservation and restoration of classic literature, highlighting the importance of maintaining these original works for future generations. It represents a dedicated effort to safeguard literary heritage, ensuring that timeless narratives and ideas continue to be accessible and appreciated.

    A Treatise Of Human Nature (Complete)
  • Treatise of Morals

    And Selections from the Treatise of the Passions

    • 284 Seiten
    • 10 Lesestunden

    The book presents a reprint of the original 1893 edition, focusing on moral philosophy and the nature of human emotions. It includes key discussions on ethics and the passions, offering insights into the interplay between moral reasoning and emotional experience. This work serves as a significant historical reference for understanding philosophical thought on morality and human behavior.

    Treatise of Morals
  • Das Erstlingswerk von David Hume, hier in der bearbeiteten Übersetzung von Theodor Lipps, wird neu ediert. Die Bücher I und II (Über den Verstand, Über die Affekte) wurden 1739 anonym veröffentlicht, gefolgt von Buch III (Über Moral) im Jahr 1740. Trotz der großen Erwartungen des Autors erfüllte sich der Erfolg nicht; Hume bezeichnete sein Werk als „Totgeburt“. Heute gilt es als sein grundlegendes theoretisches Werk, da es bereits die gesamte Philosophie des kritischen Empirikers enthält. Humes Wissenschaft von der menschlichen Natur verfolgt eine doppelte Bewegung: Sie zielt darauf ab, die traditionelle Metaphysik zu zerstören und gleichzeitig deren verborgene Wahrheit in einer neuen Geisteswissenschaft oder Anthropologie zu etablieren, der „science of man“. Diese anthropologische Restauration der rationalistischen Metaphysik ähnelt der Philosophie der Anthropologie in der Renaissance, die sich gegen die Scholastik wendet und ein anthropozentrisches Konzept einführt. Humes militante Anthropologie zerstört den Rationalismus und rekonstruiert die Philosophie in einem neuen Medium. In dieser Negation und Ersetzung erhebt sie einen universalistischen Erkenntnisanspruch, der jedoch als bloß empirische Seelenlehre und Phänomenologie zurückgenommen wird.

    Ein Traktat über die menschliche Natur
  • Diese vollständige Neubearbeitung eines der grundlegenden Textes des Empirismus und des erkenntnistheoretischen Positivismus erschließt auf übersichtliche und enorm gründliche Weise das ganze, bisher nur in dreiteiliger Form vorliegende Hauptwerk Humes. Die ursprüngliche Übersetzung von Th. Lipps wurde komplett aktualisiert, und zwar sowohl im Hinblick auf die neue deutsche Rechtschreibung, als auch stilistisch und lexikalisch. Beibehalten wurde der umfangreiche Anmerkungsapparat von Lipps, der als begleitende Einführung in den Originaltext zu lesen ist. Diese Ausgabe eignet sich hervorragend als Einstieg für Philsophiestudenten und Laien, die sich einen gründlichen Einblick in die Humesche Philosophie verschaffen möchten.

    Traktat über die menschliche Natur.