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Falcó

Diese Serie entführt in die packende Welt der Spionage und Intrigen während der turbulenten 1930er Jahre. Verfolgen Sie die Abenteuer eines charismatischen, aber moralisch zwiespältigen Agenten, der sich am Rande der Legalität bewegt. Jede Geschichte konfrontiert ihn mit gefährlichen Missionen, Verrat und komplexen Beziehungen. Es ist eine Welt, in der Loyalität und Liebe auf die brutale Realität von Gewalt und Täuschung treffen und der Preis des Überlebens unerbittlich hoch ist.

Der Preis, den man zahlt
Das Los, das man zieht
Der Tod, den man stirbt

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Werden Loyalität und Liebe das letzte Wort haben? Oder Verrat und Gewalt? Der virtuose Geschichtenerzähler Arturo Pérez-Reverte hat einen packenden Spionageroman geschrieben und entführt uns in eine zwielichtige Welt, in der jeder seinen Preis zu zahlen hat… Der Spion Lorenzo Falcó ist charismatisch, mit allen Wässerchen gewaschen und steht vor der waghalsigsten Mission seines Lebens. Es ist das turbulente Jahr 1936, und er hat den Auftrag erhalten, im südspanischen Alicante einen hochrangigen politischen Gefangenen zu befreien und vor dem sicheren Tod zu retten, eine kriegsentscheidende Aktion. Falcó hat drei Mitstreiter, darunter die undurchsichtige Eva Rengel. Man ist sich nie zuvor begegnet, muss sich aber absolut aufeinander verlassen können. Und während sie sich immer weiter in eine scheinbar bodenlose Situation aus Grausamkeit und Täuschung verstricken, kommen Falcó und Eva sich nahe. Gefährlich nahe, denn schon sehr bald wird deutlich, dass alle Beteiligten ein Doppelspiel betreiben.

    Der Preis, den man zahlt
  2. 2

    März 1937: Der Spanische Bürgerkrieg setzt sich mit aller Gewalt fort. Der Spion Falcó wird nach Tanger geschickt, wo ein Schiff mit 30 Tonnen Gold im Hafen liegt. Die neue Mission für den Agenten: Er soll den Kapitän zum Überlaufen bewegen und so das Gold der Republik erbeuten. Doch der hat Unterstützung – von Eva, Falcós früherer Gegenspielerin, Geliebten, Obsession … Der Tod, den man stirbt erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat – ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist.

    Der Tod, den man stirbt
  3. 3

    Im Mai 1937 erhält Falcó einen neuen Auftrag: nach Paris reisen, Picassos Vertrauen gewinnen, dabei die Fertigstellung seines bedeutendsten Bildes sabotieren. Eine gefährliche Mission. Denn in Paris sind die, die weltvergessen feiern, die Künstler, Sammler, Tänzerinnen, nicht zu unterscheiden von denen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen zu sterben … Im großen Finale seiner Spionagetrilogie erzählt Arturo Pérez-Reverte meisterhaft vom Einsturz der alten Welt, von Helden und Agenten und von ihrem erbitterten Kampf am Vorabend der großen Katastrophe. Über einen Mittelsmann wird Falcó in Paris eingeführt, als vermögender Sammler bei einem Abendessen. Sein Gegenüber, Leo Bayard, seines Zeichens Intellektueller, berühmter Kampfpilot und glühender Kommunist, hofft auf finanzielle Unterstützung seines Propagandafilms und verschafft Falcó Zugang. Zu den Galerien, zu den Ausschweifungen in Bars und Varietés, zum Atelier des großen Picasso und zum Gemälde Guernica. Wären da nur nicht die hübsche Frau an Bayards Seite, die Störfeuer von Stalins Agenten und die grobschlächtigen französischen Faschisten, die Falcós Pläne immer wieder durchkreuzen … Packende Spionageunterhaltung eines brillanten Erzählers.

    Das Los, das man zieht