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Frames: Die Freddie Montgomery Trilogie

Diese fesselnde Trilogie befasst sich mit der Komplexität menschlicher Wahrnehmung, Erinnerung und der schwer fassbaren Natur der Wahrheit. Durch unzuverlässige Erzähler webt jeder Teil meisterhaft ein verworrenes Netz aus Beziehungen und Geheimnissen. Leser werden von der Spannung und der raffinierten Erkundung dessen gefesselt sein, wie Kunst und Beweise unser Verständnis der Realität prägen.

Geister
Athena
Das Buch der Beweise

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Freddy Montgomery ist ein attraktiver Mann in den besten Jahren, der einen Lebensstil des gepflegten Müßiggangs pflegt. Doch damit ist es vorbei, als er sich eine größere Geldsumme leiht, die er nicht zurückzahlen kann. Vergeblich hofft er auf die Hilfe eines Kunsthändlers in seiner irischen Heimat. Als er schließlich versucht, eines von dessen Gemälden zu stehlen, wird er von einem Dienstmädchen überrascht, das er in einem sinnlosen Akt der Gewalt tötet - ein Mord, der eine Kette weiterer Katastrophen auslöst.

    Das Buch der Beweise
  2. 2

    Auf einer kleinen Insel in der irischen See leben drei Männer in einem düsteren Herrenhaus: ein begnadigter Mörder, ein Kunstexperte und das Faktotum Lux. Als eine Gruppe von Ausflüglern in der trügerischen Idylle strandet, gerät nicht nur das fragile Gleichgewicht der drei Männer ins Wanken, es beginnt auch ein rätselhaftes Wechselspiel aus Traum, Fiktion und Wirklichkeit.

    Geister
  3. 3

    Athena

    Roman

    • 284 Seiten
    • 10 Lesestunden
    3,4(15)Abgeben

    Morrow ist kein unbeschriebenes Blatt. Er hat im Gefängnis gesessen, war gewalttätig, hat Frau und Kinder verloren. Nun hat er seinen Namen geändert, wie schon häufiger. Geldsorgen hat er keine mehr seit ihm Tante Corky ihr gesamtes Vermögen hinterlassen, nachdem er sie in den letzten Wochen bei sich aufgenommen hatte. Tante Corky war nicht seine richtige Tante, und Morrow weiß nicht, wer sie wirklich war, welche ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen. Doch eigentlich drehen sich seine Gedanken nur um seine Geliebte A., die er eines Tages kennen gelernt hatte, die ihn mitnahm in Mordens Haus. Eine Frau, der er mit jeder Faser verfiel, und deren Geheimnis er noch imer nicht zu lüften vermag. Morden hatte ihn in dieses Haus geholt, um Gutachten abzugeben über einige Bilder niederländischer Maler zu klassifizieren. Bilder, die gestohlen waren, wie er später erfährt. Morrow wird in einen Sumpf hineingezogen, aus dem er sich nicht befreien kann. Jetzt, da alles zu spät ist, versucht er zu rekapitulieren, was passiert ist. Und er sucht weiter nach A.. »Schreib mir«, hatte sie ihm beim Abschied gesagt, ohne eine Adresse zu hinterlassen. Und Morrow schreibt.

    Athena