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Frank McCourt

Diese Reihe taucht ein in die rohe Realität des Lebens in Armut und erforscht die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts immenser Widrigkeiten. Sie schafft eine Erzählung voller Humor und Mitgefühl, die eine herausfordernde, aber letztlich inspirierende Reise des Überlebens und der Selbstfindung schildert. Die Geschichten beleuchten die Komplexität von Familie, irischem Erbe und die Kraft des Geschichtenerzählens, Widrigkeiten zu überwinden. Die Leser finden eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Ausdauer, Hoffnung und der anhaltenden Stärke, die in der menschlichen Erfahrung zu finden ist.

Die Asche meiner Mutter
Ein rundherum tolles Land
Tag und Nacht und auch im Sommer

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Die Asche meiner Mutter

    Irische Erinnerungen

    • 539 Seiten
    • 19 Lesestunden
    4,2(595670)Abgeben

    »Natürlich hatte ich eine unglückliche Kindheit; eine glückliche lohnt sich ja kaum. Schlimmer als die normale unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit, und noch schlimmer ist die unglückliche irische katholische Kindheit.« Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den 30er und 40er Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland und die Besonderheiten der irischen Seele geschrieben worden ist: eine Geschichte zwischen tiefstem Elend und höchster Lebenslust, so komisch wie tragisch, erzählt mit unglaublichem Humor und Sprachwitz - und jedes Wort davon ist wahr.

    Die Asche meiner Mutter
  2. 2

    Ein rundherum tolles Land

    Erinnerungen

    • 537 Seiten
    • 19 Lesestunden
    3,8(55495)Abgeben

    „‘Die Asche meiner Mutter‘ ist so gut – sie verdient eine Fortsetzung.“ So schrieb die New York Times über Frank McCourts Bestseller. Mit dem vorliegenden Buch erfüllte der Autor nicht nur den Wunsch seines Rezensenten, sondern auch die Hoffnungen der Millionen von begeisterten Lesern und schrieb seine Geschichte fort. „Ein rundherum tolles Land“ beginnt dort, wo der erste Teil endet: als Frank McCourt mit 19 Jahren an Bord eines irischen Schiffes nach Amerika kommt und nichts hat als die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Arm, mit schlechten Zähnen und entzündeten Augen, ohne jede nennenswerte Ausbildung, erreicht er das Land seiner Träume – und muss feststellen, dass er mit seinem Aussehen und seinem irischen Akzent ein Nichts ist. Wie er sich trotz aller Widrigkeiten einen Platz im Leben erkämpft, einen Platz „auf dem Bindestrich von Irisch-Amerika“, berichtet der große Erzähler McCourt in seiner unnachahmlichen Mischung aus Traurigkeit und Witz. Seine unglaublichen Geschichten über Priester und Jungfrauen, über irische Kneipen, bayrische Bierkeller und die merkwürdigen Sitten der Amerikaner im Allgemeinen verbinden sich zu einer augenzwinkernden Hommage an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in der „toll“ nicht nur „großartig“ bedeutet.

    Ein rundherum tolles Land
  3. 3

    Frank McCourts Erinnerungen an seine Jahre als Lehrer Dreißig Jahre lang hat Frank McCourt, der Amerikaner mit der unglücklichen irischen katholischen Kindheit, in New Yorker Schulen unterrichtet. Jetzt erzählt er, was er von seinen insgesamt zwölftausend Schülern gelernt hat – als Lehrer, als Geschichtenerzähler, als Schriftsteller. Ein Buch, wie man es liebt, aber selten findet: voll Witz und Charme, voll Verzweiflung, Ironie und Lebensweisheit.

    Tag und Nacht und auch im Sommer