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Gerald Samper

Diese Serie begleitet Gerald Samper auf seiner Suche nach seinem Platz in der Welt. Ursprünglich ein Ghostwriter für B-Prominente, träumt er davon, als erlesener Koch, dessen unkonventionelle Rezepte schockieren und faszinieren, Geschichte zu schreiben. Sein ruhiges Leben in der Toskana wird durch die Ankunft einer geheimnisvollen und energischen Nachbarin gestört, die Chaos und unerwartete Abenteuer in sein Dasein bringt. Die Erzählungen sind voller Humor, kulinarischer Entdeckungen und unglaublicher Begebenheiten.

Kochen mit Fernet-Branca
Heilige der Trümmer
Einarmsegeln mit Millie

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Eine Hassliebe in der Toskana, die durch den Magen geht Gerald Samper verdingt sich als Ghostwriter von Memoiren der B-Prominenz. In seiner Freizeit zieht er sich in die Toskana zurück und erfindet aberwitzige Speisen: Otterparfait an karamellisierten Muscheln oder Büffel an Trüffel. Hauptbestandteil seiner Kreationen ist der italienische Magenbitter Fernet-Branca. Eines Tages zieht Martha in das Haus neben seinem – und es zeigt sich, dass die russische Komponistin mit Verbindungen zur Mafia ihrem Nachbarn an Exzentrik in nichts nachsteht … Nominiert für den Booker Prize.

    Kochen mit Fernet-Branca
  2. 2

    Gerald Samper, der ruhesüchtige Ghostwriter und Biograph fragwürdiger Promi-Sternchen hat in „Kochen mit Fernet-Branca“ den Kampf mit seiner Nachbarin Marta einigermaßen unbeschadet überstanden. Da ruft ihn eine neue Aufgabe: er soll ein Buch über Millie Cleat schreiben, eine wettergegerbte Fünfzigerin, die – einarmig – mit ihrem High-tech-Trimaran über die Weltmeere segelt und einen Weltrekord nach dem anderen bricht. Ein leichter Auftrag? Samper kennt Millie noch nicht …

    Einarmsegeln mit Millie
  3. 3

    Der Erfolg seiner neuesten kulinarischen Invention ist fraglich: Nach dem Genuss einer Feldmaus-Vorspeise verstirbt ein britischer Adliger bei einem Dinner im Freundeskreis. Grund genug für Gerald Samper, von Beruf Ghostwriter, sich beleidigt in die Toskana zurückzuziehen. Wo einst sein Haus stand, das einem Erdrutsch zum Opfer fiel. Dort widmet er sich nicht nur dem Libretto einer Oper, sondern ebenso hingebungsvoll der Vermarktung eines aufblühenden Lady-Diana-Kultes. Auch im dritten Teil der Samper-Reihe gelingt Hamilton-Paterson eine rabenschwarze Komödie über launische Künstler, moderne Heilige und fragwürdiges Essen. Und nichts für schwache Nerven.

    Heilige der Trümmer