Auf Pariser Bürgersteigen erscheinen über Nacht mysteriöse blaue Kreidekreise, und darin stets ein verlorener oder weggeworfener Gegenstand: ein Ohrring, eine Bierdose, ein Brillenglas, ein Joghurtbecher ... Keiner hat den Zeichner je gesehen, die Presse amüsiert sich, niemand nimmt die Sache ernst. Niemand, außer dem neuen Kommissar im 5. Arrondissement, Jean-Baptiste Adamsberg. Und eines Nachts geschieht, was er befürchtet hat: es liegt ein toter Mensch im Kreidekreis.
Inspektor AdamsbergReihe
Diese Serie entführt Sie in das Herz von Paris, wo Sie einen ganz besonderen Kommissar treffen werden. Seine Methoden sind zwar eigenwillig und seine Art die eines Einzelgängers, doch gerade sein einzigartiger Blickwinkel ermöglicht es ihm, die kompliziertesten Fälle zu lösen. Begleiten Sie ihn, wie er Geheimnisse aufdeckt, die sich hinter scheinbar gewöhnlichen Ereignissen verbergen, und den dunklen Mächten in den Straßen der Stadt trotzt. Es ist eine faszinierende Reise voller Spannung, französischem Charme und tiefem Verständnis für die menschliche Natur.






Empfohlene Lesereihenfolge
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Comisario Adamsberg 1. El hombre de los círculos azules
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
El comisario Adamsberg se enfrenta a un criminal con una mentalidad muy retorcida, todo apunta a que se trata de uno de los casos más macabros de su carrera. «Víctor, mala suerte, ¿qué haces fuera?» Esta misteriosa frase viene acompañando durante cuatro meses los círculos azules que aparecen trazados con tiza en las aceras de la ciudad. En el centro de los círculos se halla un desecho, un residuo, un objeto perdido: un trombón, una bombilla, una pinza de depilar, un yogur, una pata de paloma... El fenómeno resulta muy divertido para los parisinos y procura material a periodistas y a psiquiatras que elaboran diferentes teorías. Sin embargo, al comisario Adamsberg no le hace ninguna gracia. Los círculos y su extraño contenido rezuman crueldad. Él lo presiente: pronto ese hecho anodino y estrafalario se convertirá en una tragedia
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Bei Einbruch der Nacht
- 336 Seiten
- 12 Lesestunden
Ein urkomisches Roadmovie, ein Krimi und eine zarte Liebesgeschichte voll leiser Töne und erotischer Schwingungen. Ein Wolfsmensch, so sagen die Leute, zieht nach Einbruch der Dunkelheit mordend durch die Dörfer des Mercantour, reißt Schafe und hat in der letzten Nacht die Bäuerin Suzanne getötet. Gemeinsam mit der schönen Camille machen sich Suzannes halbwüchsiger Sohn und ihr wortkarger Schäfer in einem klapprigen Viehtransporter an die Verfolgung des Mörders, doch der ist ihnen immer einen Schritt voraus. Schweren Herzens entschließt sich Camille, Kommissar Adamsberg aus Paris um Hilfe zu bitten, den Mann, den sie so sehr geliebt hat und mit dem sie doch nicht leben konnte. „Fragen Sie mich doch mal, wer meine Lieblings-Krimi-Autorin ist. Richtig, Fred Vargas. Fred wie Frédérique. Nun kann man Morde und Motive nicht unbegrenzt neu erfinden. Was Fred Vargas aber richtig gut kann, ist: sehr originelle Geschichten mit herzergreifend seltsamen Typen zu bevölkern und sie komplett abstruse Gespräche führen zu lassen. Prädikat: hin und weg.“ WDR, Katrin Brand "Vargas' Cocktail: Spannung, eine talentierte Feder, Schärfe des Blicks und ein teuflischer Humor." ELLE
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»So kraftvoll wie eine Oper, so zart wie eine Jazz-Melodie.« Le Monde Sommer in Paris. Grégoire und Vincent, zwei halbwüchsige Kleinkriminelle, klauen einem alten Mann die Tasche, deren Inhalt sie erschaudern lässt: vier Haarbüschel, ein Tierschädel, eine Filmdose mit Zahnsplittern und 30.000 Francs. Am nächsten Morgen wird Vincent erstochen in seiner Wohnung aufgefunden - auf seinem Körper das blutige Mal eines Widderkopfes. Ein überaus origineller Kriminalfall für Kommissar Adamsberg, illustriert vom legendären Comic-Meister Baudoin. »Eine geniale Autorin. Nach dem ersten Buch steht fest: kennst du eines, willst du alle lesen.« Christine Westermann Fred Vargas ist die bedeutendste französische Krimiautorin; übersetzt in 30 Sprachen. 2004 erhielt sie für »Fliehe weit und schnell« den Deutschen Krimipreis. Edmond Baudoin ist einer der populärsten französischen Illustratoren und gilt als Vorreiter einer ganzen Generation von Comic-Zeichnern. In den 90er Jahren arbeitete er u. a. in Japan für den Manga-Giganten Kodansha.
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Comisario Adamsberg 3. Huye rápido, vete lejos
- 416 Seiten
- 15 Lesestunden
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Fliehe weit und schnell Die Pest in Paris! Das Gerücht hält die Stadt in Atem, seit auf immer mehr Wohnungstüren über Nacht eine seitenverkehrte 4 erscheint und morgens ein Toter auf der Straße liegt - schwarz. Kommissar Adamsberg sitzt in einer kleinen Brasserie in Montparnasse. Im Kopf hat er eine rätselhafte lateinische Formel, die auf jenen Türen stand - und vor sich, am Metroausgang, einen bretonischen Seemann, der anonyme Annoncen verliest. Auch lateinische darunter. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen den immer zahlreicheren Toten in der Stadt und den sympathischen kleinen Leuten, die dem Bretonen so gebannt zuhören? Plötzlich hat Adamsberg, der Mann mit der unkontrollierten Phantasie, eine Vision. Ein meisterhafter Roman voll düsterer Spannung, leiser Poesie und Vargas' unnachahmlich schrägen Dialogen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis 2004, dem Preis der französischen Buchhändler und dem der Leserinnen von „Elle“. „Mörderisch menschlich, mörderisch gut.“ Frankfurter Rundschau
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„Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa.“ Tobias Gohlis, DIE ZEIT Fred Vargas hat mit Kommissar Adamsberg einen unvergleichlichen Helden geschaffen. Diese drei Pariser Geschichten, die allesamt kriminalistische Kleinode sind, offenbaren von neuem ihre Poesie, ihren Humor, ihre herrlichen Dialoge, ihre feine Menschenbeobachtung - kurz, ihre gerühmte erzählerische Magie. „Ihre Bücher sind preisgekrönte Bestseller, die man nicht empfiehlt, sondern von denen man gemeinsam schwärmt.“ Regula Freuler, Neue Zürcher Zeitung
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Der vierzehnte Stein
- 479 Seiten
- 17 Lesestunden
Vargas macht süchtig Durch Zufall stößt Adamsberg auf einen gräßlichen Mord - ein Mädchen wurde mit einem Dreizack erstochen. Eines ähnlichen Verbrechens wurde einst sein jüngerer Bruder Raphaël verdächtigt. Doch seitdem sind 30 Jahre vergangen, der wirkliche Mörder ist längst begraben. Wer also mordet weiter mit gleicher Waffe? Für Adamsberg beginnt ein atemloser, einsamer Lauf gegen die Zeit. »Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa.« DIE ZEIT »Ein Kriminalroman, so atemlos wie fesselnd.« ELLE »Eine Autorin ihres Ranges findet sich unter deutschen Krimischreibern nicht.« SPIEGEL SPECIAL
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Adamsberg hat ein altes, kleines Haus mitten in Paris erworben. Doch in dem Haus spukt es, sagt der Nachbar. Der Schatten einer männermordenden Nonne aus dem 18. Jahrhundert schlurft des nachts über den Dachboden. Gehört hat der Kommissar das schon, aber was macht ihm das aus, wo er es doch mit viel gegenwärtigeren, furchtbaren Schatten zu tun hat. Einem zum Beispiel, der in einer Pariser Vorstadt zwei kräftigen Männern mit einem Skalpell die Kehle durchgeschnitten hat. Was keiner außer ihm sieht: Beide haben Erde unter den Fingernägeln. Wonach haben sie gegraben, das sie das Leben kostete? ... Vargas' neues Buch ist nicht nur, wie immer, ein überaus spannender, hochdramatischer Kriminalroman - er ist reine Literatur.
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»Fred Vargas ist einfach großartig.« Brigitte Ein grausiger Fund vor dem Londoner Friedhof Highgate, ein kaltblütiger Mord in Paris und ein rätselhafter Brief führen Kommissar Adamsberg an den Ursprung einer alten Legende. Wagemutig stürzt er sich in einsame Ermittlungen in einer Region, wo der Glaube an Untote sehr lebendig ist. Auch in ihrem neuen Roman gelingt Fred Vargas ein packendes Spiel voller Leichtigkeit und Ironie um den Quell menschlicher Ängste. »Die französische Erfolgsautorin beschreibt die Figuren so liebevoll gekonnt und mit so hintergründigem Witz, dass es eine helle Freude ist.« Stern
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Die Nacht des Zorns
- 454 Seiten
- 16 Lesestunden
„Fred Vargas ist zurück – in Bestform.“ LE FIGARO LITTÉRAIRE Ein jahrhundertealter Mythos führt Kommissar Adamsberg in die dunklen Wälder der Normandie. Ein Heer aus Schattengestalten soll dort wüten und ungesühnte Verbrechen strafen. Lina, eine junge Frau aus der Normandie, hat es jüngst in der Nacht über den Waldweg reiten sehen. Und nicht nur das: Die Reiter hatten vier Menschen in ihrer Gewalt, deren Tage – der Legende nach – gezählt sind. Und tatsächlich dauert es nicht lange, bis das erste Opfer des Wütenden Heeres stirbt. Adamsberg ist überzeugt, dass sich jemand der mittelalterlichen Sage bedient, um ungestört zu morden. Wieder einmal findet sich in diesem Roman alles, was die unnachahmliche und inzwischen sprichwörtliche Magie Vargas ausmacht: wunderbare Charaktere, ein intelligenter Plot, eine subtile Handlungsführung, gefärbt mit einem sprühenden Funken Humor. „Wenn Vargas Musikerin wäre, wäre sie allein ein ganzes Orchester.“ ELLE „Eine ganz große Vargas!“ LE MONDE
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Adamsberg ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands ... Innerhalb weniger Tage werden die Leichen einer Mathematiklehrerin und eines reichen Schlossherrn in Paris entdeckt, die vermeintlich Selbstmord begangen haben. Die brutale Szenerie alarmiert zwar die Polizei, doch es scheint keine Verbindung zu geben. Bis Jean-Baptiste Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an beiden Tatorten aufmerksam wird. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Lehrerin vor ihrem Tod dem labilen Sohn des zweiten Toten geschrieben hat. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island, die zehn Jahre zuvor stattfand – und von der zwei Personen nicht zurückkamen. Sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Terrorherrschaft während der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit und einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder …
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„Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa.“ Tobias Gohlis, DIE ZEIT Im Süden Frankreichs sterben mehrere Männer – angeblich sind sie dem Biss der Einsiedlerspinne zum Opfer gefallen. Allerdings reicht das Gift einer einzigen Spinne nicht aus, um einen Menschen zu töten. Adamsberg und sein Team von der Brigade Criminelle des 13. Pariser Arrondissements ermitteln. Seine Nachforschungen führen den eigenwilligen Kommissar zu einem Waisenhaus bei Nîmes und zu einer Gruppe von Jungen, die dort in den 1940er-Jahren lebte. Und plötzlich erscheinen die Todesfälle, die bislang nicht als Morde betrachtet wurden, in einem anderen Licht …
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Na balvanu
- 412 Seiten
- 15 Lesestunden
Po šestileté přestávce od posledního případu komisaře Adamsberga se s tímto charismatickým kriminalistou setkáváme znovu, tentokrát v jedné bretaňské vesnici zvané Louviec, kde ho čeká další složité vyšetřování. V Louviecu je postupně zavražděno několik lidí dosti podivným způsobem a zdánlivě bez motivu. Zdejší obyvatelé věří, že vraždy ohlašuje přízrak, přicházející sem z nedalekého hradu Combourg, kde koncem 18. století prožíval strastiplné dětství pod knutou despotického otce budoucí velikán francouzského písemnictví François-René de Chateaubriand. V Louviecu dnešních dní žije jeho dokonalá kopie – vzdálený potomek stejného příjmení, na něhož padne podezření z vražd. Důkazy hovoří proti němu, a jelikož je ve hře slavné jméno, je vyšetřování sledováno přímo ministrem. Jen Adamsberg v Chateaubriandovu vinu nevěří a jako obvykle řeší spletitý případ po svém, „na balvanu“, tedy na horním kameni dolmenu, na němž lehává a trpělivě vyčkává, až se mu z hlubin bahnitého dna mysli vynoří zasuté myšlenky, které ho navedou správným směrem. Ani tentokrát jeho metoda nezklame.
La Trilogia Adamsberg
- 913 Seiten
- 32 Lesestunden
All'origine del «caso Vargas», che prima in Francia e poi in tutta Europa ha scalato le vette delle classifiche, ci sono il linguaggio terso, lo stile ironico e incisivo, l'accuratezza nei dettagli piú sorprendenti. E poi ci sono i suoi personaggi. Atipici, logorati dalla vita, ma sempre pronti a battersi. E c'è la simpatia con cui è ritratto il mondo del distretto di polizia del XIII arrondissement dove si muove il personaggio piú amato dai lettori di Fred Vargas, il commissario Jean-Baptiste Adamsberg. «Spalatore di nuvole», antirazionale, flemmatico e filosofico, Adamsberg preferisce procedere a zigzag e aspettare, brancolare nel buio finché non viene folgorato da una delle sue intuizioni geniali, lontane dal rigore della «classica» logica dell'investigatore, che lo conducono alla rivelazione finale. L'uomo dei cerchi azzurri segna la prima apparizione assoluta dell'insolito commissario che si trova alle prese con dei misteriosi cerchi tracciati sui marciapiedi di Parigi, in mezzo ai quali Adamsberg sente che presto comparirà un cadavere. Nel secondo romanzo che lo vede protagonista, L'uomo a rovescio, il poliziotto sui generis deve risolvere invece una catena di orrendi delitti il cui autore potrebbe essere un lupo mannaro. Zeppo di simboli e superstizioni che parrebbero affondare nei tempi bui della Morte Nera è l'intricata vicenda in cui si trova coinvolto Adamsberg nell'ultimo romanzo di questa trilogia, Parti in fretta e non tornare. Contiene: L'uomo dei cerchi azzurri L'uomo a rovescio Parti in fretta e non tornare