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Jorge Luis Borges: Werke in 20 Bänden (Werkausgabe)

Diese umfassende Ausgabe versammelt die gesammelten Werke eines der einflussreichsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Ihre Seiten öffnen Türen in Labyrinthe philosophischer Reflexion, metaphorischer Erzählungen und fantasievoller Welten. Leser können in tiefgründige Betrachtungen über Zeit, Identität und das Wesen der Realität eintauchen, die für ihre intellektuelle Tiefe und literarische Präzision bekannt sind. Dies ist eine unverzichtbare Sammlung für jeden Liebhaber der modernen Literatur und philosophischen Fiktion.

Die zyklische Nacht
Mond Gegenüber
Kabbala und Tango

Empfohlene Lesereihenfolge

  • Kabbala und Tango

    • 317 Seiten
    • 12 Lesestunden
    4,2(13)Abgeben

    Der erste Teil dieses Bandes, "Evaristo Carriegcx", lag bisher auf Deutsch nicht vor. Der zweite Teil, "Diskussionen" (1932), ist Borges' erste "überlebende" Essaysammlung (drei frühere Bände wurden von ihm selbst unterdrückt). Borges hat sich immer darum bemüht, auch schwierige Dinge verständlich auszudrücken; die Klarheit und Präzision seiner Sprache ist ebenso beeindruckend wie die Vielfalt der Themen - von der Gaucho-Dichtung über Probleme des Realismus und Teilaspekte der gnostischen Kabbala bis zu scharfsinnigen Bemerkungen über Walt Whitman oder Flaubert.

    Kabbala und Tango
  • Mond Gegenüber

    • 183 Seiten
    • 7 Lesestunden
    3,7(7)Abgeben

    Borges' Gedichte aus den zwanziger Jahren waren auf deutsch bisher nur in einer Auswahl zugänglich. In diesem Band liegen sie nun erstmals vollständig vor, und zwar in einer spanisch-deutschen Parallelausgabe. Die Texte beruhen auf den letzten von Borges erarbeiteten Fassungen. Über die Gedichte, die er im Lauf der Jahrzehnte immer wieder bearbeitet, gestrafft und ergänzt hat, schrieb er später, im Prinzip seien darin bereits alle Themen und Perspektiven seines Gesamtwerks enthalten.

    Mond Gegenüber
  • Die zyklische Nacht

    • 266 Seiten
    • 10 Lesestunden
    4,0(7)Abgeben

    Borges war als Essayist ein Erzähler und als Erzähler ein Dichter. Wie kein anderer Autor des 20. Jahrhunderts wechselte er die Gattungen und Formen, um schließlich doch nur ein Labyrinth zu zeichnen: das seines Werkes. In Gedichten von »Die zyklische Nacht« finden wir Hymnen an seine Heimatstadt Buenos Aires, Liebeserklärungen an den Tanz und die Milonga, Hymnen an die Nacht und ihre Geisel, die Schlaflosigkeit, sowie Widmungen an die großen Meister und Doppelgänger im Geiste. Die Gedichte aus mehr als drei Jahrzehnten spiegeln seine Entwicklung von einem Avantgardisten zum Klassiker der lateinamerikanischen Literatur.

    Die zyklische Nacht