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Kommissar Laviolette Fälle

Diese Reihe begleitet die scharfsinnigen Ermittlungen eines Kriminalkommissars, der in der malerischen, aber oft gefährlichen Region der Provence tätig ist. Jede Folge entwirrt ein komplexes Geflecht menschlicher Beziehungen, Geheimnisse und Verbrechen, die die Ruhe dieses sonnenverwöhnten Ortes stören. Begleiten Sie den Protagonisten, wie er moralische Unklarheiten navigiert und Täter durch bezaubernde Landschaften verfolgt, während er nach Wahrheit und Gerechtigkeit sucht.

Der Mörder mit der schönen Handschrift
Les charbonniers de la mort
Tod in Bronze
Tod unter der Glyzinie
Laviolette auf Trüffelsuche
Das Zimmer hinter dem Spiegel

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Nach dem begeisterten Echo von Lesern und Presse auf „Das ermordete Haus“ erscheint der erste der lang erwarteten Laviolette-Romane des großen provenzalischen Autors auf Deutsch. Mit seinem Kommissar Laviolette, der mehr mit dem Bauch als dem Kopf ermittelt, gerne auch mal ein Beweismittel zurückbehält, wurde Pierre Magnan in Frankreich und vielen europäischen Ländern berühmt. „Sie haben sich vielleicht gefragt, sagte Laviolette, warum ich in den Mundwinkeln diese tiefen Bitterkeitsfalten habe, mit denen ich aussehe wie ein alter Vorstehhund? Ich habe sie schon sehr früh bekommen. Ebenso bin ich sehr früh dick geworden. Eines Tages habe ich zu essen angefangen, um mich über die Menschen hinwegzutrösten, so wie manche Frauen zu essen anfangen, um sich über die dahingegangene Liebe hinwegzutrösten.“

    Das Zimmer hinter dem Spiegel
  2. 2

    Kommissar Laviolette liebt Trüffel-Omeletts. Doch in den Eichenwäldchen rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffeln, es treibt sich dort auch manch komisches Gewächs herum. Als nacheinander sechs Morde geschehen, vergeht Laviolette der Appetit.

    Laviolette auf Trüffelsuche
  3. 3

    Eigentlich wollte Kommissar Laviolette nur Urlaub machen und sich in dem kleinen Städtchen Sisteron die Freilichtspiele ansehen. Doch eine Szene ist nicht gespielt: Die Ermordete hieß Jeanne. Bei seinen Ermittlungen stößt Kommissar Laviolette auf eine Mauer des Schweigens ...

    Tod unter der Glyzinie
  4. 4

    In Manosque geht ein geheimnisvoller Mörder um: Wo er zuschlägt, riecht es nach Mandelblüte - mitten im Winter. Und immer kommt Kommissar Laviolette um eine Haaresbreite zu spät. Ein Champagnerkorken führt Laviolette zwar in den Kreis der potenziellen Opfer, aber leider nicht auf die Spur des Mörders.

    Tod in Bronze
  5. 5

    Un homme noir à l'odeur de forêt arrive à Cobe-Madame, dans la montagne de Lure. C'est Generoso Mosca. Il apporte un précieux adjuvant au produit aphrodisiaque que son frère Attilio, pauvre charbonnier, vend aux notables du village. Mais c'est trop tard : le petit Rosito est déjà parti sur son âne livrer les cornets de poudre pour la fête " galante " de la Saint Pancrace. Le Président Serennes, le notaire Boutedieu et sa " particulière " meurent d'amour. Le minotier se jette dans une fosse. Le conseiller d'Ardantes et le sous-préfet sont malades. Un seul indice pour le brigadier Laviolette : un rempailleur de chaises a croisé un enfant sur un âne, qui portait dans sa main comme un bouquet de cornet gris, et laissait derrière lui une odeur de souris. D'autres savent et se taisent. Et voilà que le mystère s'épaissit encore, se complique d'autres morts, et que de plus en plus de monde semble mêlé à cette énigmatique affaire...

    Les charbonniers de la mort
  6. 6

    Große Kriminalliteratur aus der Provence von Pierre Magnan Emile Pencenat gräbt Sonntag für Sonntag an seinem eigenen Grab auf dem Friedhof von Barles. Eines Tages findet er dort einen Brief ohne Absender und gibt ihn bei der Post auf. Bald darauf wird die Empfängerin des Schreibens ermordet. Emile findet weitere Briefe, deren ordnungsgemäße Zustellung jedes Mal einen Mord nach sich zieht. Kommissar Laviolette ermittelt in der Familie der Adressaten ...

    Der Mörder mit der schönen Handschrift
  7. 7

    Große Kriminalliteratur aus der Provence von Pierre Magnan Drei Erzählungen, in denen sich das eine oder andere Geheimnis um den bärbeißigen Kommissar Laviolette lüftet. Auf einem verlassenen Bahnhof begegnet Laviolette einer alten Dame: Dreimal war sie verheiratet, dreimal wurden die Ehemänner umgebracht ... Die Stunden seiner größten Feigheit erlebt er, als er sich unfreiwillig in einer Kathedrale eingeschlossen sieht ... Und die ungewöhnlichste Zeugin von Tod und Verbrechen begegnet Kommissar Laviolette in Gestalt einer jahrhundertealten mächtigen Eiche ...

    Kommissar Laviolettes Geheimnis