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Mit Olive wurde es nichts

Diese Serie taucht in die komplexen Leben der Bewohner einer kleinen Küstenstadt in Maine ein. Mit dem Fokus auf die scharfzüngige, aber fürsorgliche Olive Kitteridge verknüpft die Erzählung Geschichten über Liebe, Verlust, Verrat und Erlösung. Durch scharfen psychologischen Einblick und einen Hauch von Ironie deckt die Autorin die verborgenen Sehnsüchte und die zerbrechliche Natur der menschlichen Seele auf. Es ist eine zutiefst menschliche Erkundung des Alltags und der Beziehungen, die mit Ehrlichkeit und Weisheit besticht.

Die langen Abende
Mit Blick aufs Meer

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Crosby, eine kleine Küstenstadt in Maine, scheint auf den ersten Blick unspektakulär, doch jeder Bewohner birgt eine eigene Geschichte, die zusammen ein faszinierendes Gesamtbild ergeben. Elizabeth Strout verbindet diese Erzählungen mit liebevoller Ironie und einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen zu einem unvergesslichen Werk. Im Mittelpunkt steht Olive Kitteridge, eine pensionierte Lehrerin, die oft als überkritisch wahrgenommen wird, da sie zu allem in Crosby eine klare Meinung hat. Doch ihre Selbstlosigkeit und ihr Mitgefühl überraschen immer wieder. Olive mischt sich in das Leben ihrer Mitmenschen ein: Sie beobachtet die Barpianistin, die einer verlorenen Liebe nachtrauert, einen ehemaligen Schüler, der den Lebenssinn verloren hat, ihren Sohn, der sich von ihr bevormundet fühlt, und ihren Mann Henry, der die Ehe mit ihr sowohl als Segen als auch als Fluch empfindet. Während die Menschen in Crosby mit ihren alltäglichen Herausforderungen und Freuden kämpfen, lernt Olive im Alter, das Leben zu schätzen. Strouts Roman thematisiert Liebe, Kummer, Toleranz und Aufbegehren und bietet eine weise, anrührende Betrachtung der menschlichen Natur in all ihrer Verletzlichkeit und Stärke – erfrischend ehrlich und unglaublich schön.

    Mit Blick aufs Meer
  2. 2

    Die langen Abende

    Roman - (Olive Kitteridge 2)

    4,1(72918)Abgeben

    \"Mir fehlt die Küste von Maine auch«, sagte Olive zu Jack. Und ab da war alles gut. In Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Und doch enthalten die Geschichten über das Leben der Menschen dort die ganze Welt. Da ist Olive Kitteridge, pensionierte Lehrerin, die sich auch mit siebzig noch in alles einmischt, so barsch wie eh und je. Da ist Jack Kennison, einst Harvardprofessor, der ihre Nähe sucht. Beide vermissen ihre Kinder, die ihnen fremd geworden sind, woran Olive und Jack selbst nicht gerade unschuldig sind … Ein bewegender Roman, der von Liebe und Verlust erzählt, vom Altern und der Einsamkeit, von Momenten des Glücks und des Staunens.

    Die langen Abende