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Nirgendwo in Afrika

Diese Serie schildert die Reise einer Familie, die vor Nazi-Deutschland flieht, um ein neues Leben in Kenia aufzubauen. Sie schildert eindrücklich die harte Realität des kolonialen Afrikas, die aufkommenden kulturellen Konflikte und den unbezwingbaren menschlichen Überlebenswillen. Die Erzählungen sind reich an persönlichen Dramen, Liebe, Verlust und der Suche nach Zugehörigkeit in einer ungewohnten, aber faszinierenden Landschaft. Die Serie erforscht Themen wie Identität, Anpassungsfähigkeit und die anhaltende Kraft familiärer Bindungen angesichts überwältigender Widrigkeiten.

Nirgendwo in Afrika
Irgendwo in Deutschland

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Nirgendwo in Afrika

    • 364 Seiten
    • 13 Lesestunden
    3,9(443)Abgeben

    In Form einer Romanbiographie erzählt Stefanie Zweig, Jahrgang 1932, die Geschichte ihrer Familie. 1938 können sich die Redlichs, Juden aus Oberschlesien, nach Ostafrika retten. Auf einer einsam gelegenen Farm, versuchen sie zu überleben. Was dem Vater, der an seiner Liebe zu Deutschland leidet, nicht gelingt, schafft Regina, die Tochter. Sie verfällt dem Zauber Afrikas, liebt die überwältigende Natur, die Riten und Bräuche der Menschen. Als die Familie Kenia 1946 verlässt, verliert Regina erneut die Heimat.

    Nirgendwo in Afrika
  2. 2

    Mit ihrem autobiographischen Erstlingsroman „Nirgendwo in Afrika“ eroberte Stefanie Zweig die Herzen ihrer Leser im Sturm. Hier berichtet sie über das weitere Schicksal von Regina und Max, Walter und Jettel. Im Jahre 1947 ist es soweit: Die Redlichs beenden ihr Exil in Kenia und kehren in das Nachkriegsdeutschland zurück. Mit der bildhaften Sprache und dem hintergründigen Humor des ersten Buches erzählt die Autorin von dem neuen Leben der symphatischen Familie.

    Irgendwo in Deutschland