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Orbitor

Tauchen Sie ein in einen Strudel aus traumähnlicher Realität und halluzinatorischen Reisen durch faszinierende Stadtlandschaften. Diese Serie entführt Sie auf eine mystische Pilgerreise durch die verborgenen Gänge des Lebens, enthüllt vergessene Erinnerungen, Familiengeschichten und bizarre Ereignisse. Es ist eine kaleidoskopische Welt, die sowohl unheimlich vertraut als auch tiefgreifend neu ist. Leser werden eine seltsame Pilgerreise antreten und erschüttert und verwandelt daraus hervorgehen.

Die Flügel
Der Körper
Die Wissenden

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Rumänien um die Mitte des 20. Jahrhunderts – Mircea Cartarescu erzählt die Geschichte seines Landes und seiner Kindheit in einem großen Prosaspektakel: Was als Selbsterkundung des 15-jährigen Mircea beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem Epos, so phantastisch, wie es seit „Hundert Jahre Einsamkeit“ nicht mehr zu lesen war. Die Stadt Bukarest wird zur Weltbühne, die Familiengeschichte zum Welttheater, gestaltet in vielerlei Nuancen, detailgenau, komisch und voller Poesie.

    Die Wissenden
  2. 2

    Als die Schreibstube des Erzählers dem städtebaulichen Größenwahn des Diktators zum Opfer fällt, kehrt Mircea in die Wohnung der Eltern zurück. Dort wird die Vergangenheit wieder lebendig – und Bukarest zur Literatur: wenn er den Urgroßvater Vasile herbeihalluziniert, dem im nächtlichen Schwitzbad der Himmel zur Hölle wird, oder davon erzählt, wie sich Urgroßmutter Maria allmorgendlich in einen Schmetterling verwandelt. In diesem irrwitzigen Roman fügen sich Phantastik und Physik, Tradition und Moderne, Sinnlichkeit und Abstraktion zu einem literarischen Meisterwerk – Weltliteratur!

    Der Körper
  3. 3

    „Es war das Jahr des Herrn 1989. Die Menschen hörten von Kriegen und von Aufständen, doch sie ängstigten sich nicht, denn das alles musste sich ereignen.“ So beginnt der Roman „Die Flügel“ des Autors Cartarescu aus Rumänien, das Finale der „Orbitor“-Trilogie. Hintergrund bildet die Wandlung der Gesellschaft während der Revolution in Bukarest. Auf den Straßen spielen sich tumultartige Szenen ab, in der Wohnung des Ich-Erzählers läuft tagein, tagaus der Fernseher, und er taucht ein in die Geschichten seiner Vorfahren. So entsteht ein Kaleidoskop von Bewusstseinssplittern – und eines der großartigsten, exzessivsten Werke der Weltliteratur.

    Die Flügel